Reisebericht Gran Canaria

 

Reisebericht aus Gran Canaria

Teil 3

Reisebericht aus Gran Canaria, Playa del Ingles

8. April 2008
Da war er nun, unser letzter Tag bevor wir nach Hause mussten. Also galt es nochmals Impressionen zu sammeln, um die Zeitspanne bis zu unserem nächsten Besuch erträglicher zu machen. Daher hieß es heute früh aus den Federn raus, denn
wir wollten ja schließlich noch etwas machen. Das übliche Morgenritual folgte.
Tauben füttern, Sachen packen und ab. Aber dieses Mal ließen wir den Gang zur hoteleigenen Futterkrippe links liegen und starteten direkt durch Richtung Auto.
Heute wollten wir uns ein Frühstück gönnen, das ganz nach unserem Geschmack ist. Also Auto entern und los ging die Fahrt Richtung PDI in die CITA. Dort angekommen konnte ich mir ein dezentes Quieken nicht verkneifen, stachen mir doch einige Sachen, meine Männe würde sagen, ins Auge, die ich unbedingt haben wollte. Naja, mein femininer Sammlertrieb war geweckt und ich fürs Erste abgelenkt. Da aber der Rest der Truppe - inkl. meiner Schwiegereltern - ein leichtes Hungergefühl
verspürten, machten wir es uns zunächst im Cafe Zipf bequem und nahmen ein leckeres Frühstück zu uns. Ach was war das schön wieder mal ein leckeres
Sauerteigbrot mit leckerer Wurst, Käse und Marmelade zu sich zu nehmen. Bei der Gelegenheit fiel mir natürlich ein „Mensch, morgen früh gibt es ja gar kein Frühstück für uns“. War ja auch klar, um 8 Uhr morgens wollten wir das Auto in PDI abgeben –
so war es verabredet worden. Also machte ich folgendes: Während mein Männe meinen Schwiegerelter die CITA zeigte, unter anderem das Bonanza, ging ich noch einmal zu Zipf und holte ein Steinofenbrot. Natürlich musste auch noch etwas drauf,
also ab in den nächsten Supermarkt Butter und Brotbelag besorgen. Gesagt habe ich natürlich keimen etwas. Ich bin dafür kurz alleine losgezogen mit dem Hinweis aufn mein vorheriges Quieken und der Begründung „das was ich mir ansehen möchte,
interessiert eh keinen von euch!“.

Nachdem wir uns dann nach ca. einer Stunde wieder getroffen haben wurde in
Ansehung des zu befürchtenden Abendessens im Hotel einstimmig beschlossen, an
unseren letzten Abend noch einmal im Bonanza zu essen. Mir sollte es recht sein,
ich wusste bereits, dass es schmeckt, schließlich durfte ich am Tag zuvor schon
einiges probieren.
Somit sollte der Abend also schon mal gerettet sein. Nach einer kurzen Überlegung
haben wir und entschlossen noch mal einen Spaziergang am Faro2 zu machen. Also
fuhren wir dorthin. Leider mussten wir auch hier feststellen, dass es sehr viele
Geschäfte dort nicht mehr gab. Woran liegt das wohl? Erklären konnten wir es uns
aber nicht. Wir schlenderten noch ca. eine Stunde durch den Campo und stellten
auch hier fest, dass es nicht viele Urlauber gab und auch gar nichts auf den Strassen
in der Umgebung los war.


Mittlerweile war es Mittag geworden und da wir nun doch schon eine ganze Weile
unterwegs waren und wir Lust bekamen uns nochmals gemütlich irgendwo
hinzusetzen entschlossen wir uns, dies mit einem kleinen Mittagsimbiss zu
verbinden. Da ich schon ein wenig betrübt daran denken musste, dass es morgen
wieder nach Hause gehen sollte, ließ ich es mir nicht nehmen alle zu überreden und
noch einmal nach Maspalomas zu fahren und mir ein „Abschiedsgazpacho“ zu
gönnen getreu dem Motto: „Das muss jetzt wieder ne Zeit lang reichen, bis wir wieder
hier sind!“ Gesagt, getan - also ging es mit dem Auto wieder in Richtung
Maspalomas, von PDI haben wir und noch nicht verabschiedet, wir mussten ja
morgen früh noch hin und das Auto wegbringen.
Dort angekommen und das Auto im Parkhaus untergebracht ging es dann in
Richtung C.C. Oasis. Die Kellner im Treppchen begrüßen uns schon mit Handschlag,
als ob wir täglich dort gegessen hätten, haben wir aber nicht, war nur jeden zweiten
Tag.
Nachdem man uns das leckere Cerveza gebracht hatte, konnte sich noch niemand
entscheiden was er isst, bis auf mich, naja und Männe hatte sich schon zu 80%
entschieden. Die Schwiegereltern waren dran „hm, was sollen wir essen? Wir essen
doch heute Abend, soll ja nur eine Kleinigkeit sein!“ Nach einiger Diskussion
entschlossen sich die beiden dann eine Tomatensuppe aus frischen Canarischen
Tomaten zu bestellen. Ich entschied mich wie schon gesagt für das Gazpacho und
es gelüstete mich nach einen halben Hähnchen vom Grill. Meinen Männe lachte die
Salmonete mit papas arrugadas an. Nachdem er fast 4 Minuten mit dem Kellner
diskutiert hatte was sich denn unter dem Begriff Salmonete verstecken würde und
außer dem Hinweis, dass der Fisch oder das Fleisch rot seien nicht aus dem Kerl
sonst rauszukriegen war, meinte mein Männe: „Egal, probier ich das halt mal – und
wenn es nichts sein sollte – du isst dein Hähnchen ja eh nicht auf …!“ Mein
Schwiegervater bestärkte ihn in seinem Entschluss: „Das ist bestimmt was mit Lachs
– klingt jedenfalls danach.“ Nun, damit könnte man ja leben. Umso besser war der
Gesichtsausdruck meines Hasen, als ihm dann sein Essen kredenzt wurde. Was da
auf dem Teller lag war alles andere – nur kein Lachs. Aber er hielt sich tapfer und
kämpfte wacker mit dem Seeungeheuer auf dem Teller. Eine spätere Konsultation
des Internet ergab, dass es sich bei dem Fisch nicht im entferntesten um einen
Lachs, sondern um eine Streifenbarbe (Salmonete rayado) gehandelt haben musste.
Nachdem ich die Brust des Hähnchens zerrupft habe und dann nichts mehr wollte
überließ ich gerne den Rest meinem Mann. Es musste nämlich an seiner Salmonete
so viele Gräten rauspulen, dass er dann auch wieder Hunger hatte und den Rest des
Hähnchens verdrücken konnte.
Etwas, müde und bis über beide Ohren voll machten wir uns in Richtung Hotel. An
den Gedanken zu packen und morgen wieder abzureisen mochte ich gar nicht
denken. Aber was sein muss, muss halt sein. Nachdem wir den üblich
Zwischenstopp an der Bar gemacht hatten – das AI galt es noch ein wenig zu
strapazieren - ging es dann wirklich in unser geliebtes Studio.
Ich hatte aber noch nicht besondere Lust zu packen, also packte ich mich lieber auf
den Balkon und genoss die letzten Sonnenstrahlen.
Als es mir dann zu warm wurde, die Zeit auch schon fortgeschritten war und Männe
anfing die Palmen in der Anlage abzusägen beschloss ich doch meinen Hintern zu
bewegen und zu packen. Ne was ist das immer lästig, die Koffer schrumpfen
irgendwie, werden dafür aber extrem schwer. Ich konnte es gar nicht verstehen,
Männer dafür umso mehr. Als das dann erledigt war und nur noch das nötigste in den
Schränken war ging es unter die Dusche und einwenig nett machen, war ja
schließlich der letzte Abend. Alle freuten sich auf das Essen bei Charly, wir wussten
ja was uns erwartet, aber meine Schwiegereltern hatten die Karte nur heute
Vormittag von außen gesehen – aber in Ansehung der zu erwartenden kulinarischen
Genüsse, waren sie allein schon unserer Erzählungen wegen, mehr als gespannt.
Also ab Richtung Auto, vorbei an den Hotelgästen die bereits die Tore zur
Futterkrippe belagerten und gierig Einlass begehrten. Dies blieb uns ja heute Abend
erspart. In PDI angekommen haben wir mal wieder einen Parkplatz direkt vor der
Nase bekommen, es war ja aber auch noch früh. Ausgestiegen ging es auf direktem
Weg zum Bonanza. Als wir um die Ecke bogen und ins Fenster des Bonanza
schauten erblickten wir auch direkt Charly der sich sicherlich gedacht hat „Moment,
hab ich nicht zwei davon schon gestern gesehen?“ Nein, wir waren es wirklich – und
wir hatten noch Verstärkung mitgebracht. Aber sein Lachen zeigte uns, dass er sich
über unseren Spontanbesuch sehr freute. Tja, da musste Charly jetzt durch und uns
diesen Abend noch ein zweites Mal ertragen. Noch war es ruhig, also suchten wir
uns einen schönen Tisch aus und nahmen Platz. Ein großer Tisch gegenüber war
sehr festlich gedeckt, dort sollten dann auch in Kürze die Gäste kommen. Nach dem
wir die Karten gereicht bekommen hatten ging die übliche Unentschlossenheit durch
die Runde. Charly kam lächelnd an den Tisch uns sagte: „Habt ihr Lust auf eine
kleine kulinarische Expetition und wollte mal was anderes probieren?“ – Tapas –
viele Kleinigkeiten – aber jede für sich ein Erlebnis. Männe und ich waren uns sehr
schnell einig und folgten Charlys Empfehlung einen Tapas-Abend zu machen. Meine
Schwiegereltern waren da nicht ganz so experimentierfreudig und entschieden sich
eher für die konservative Küche, nämlich für Schweinefilet mit Bratkartoffel und einer
Salatbeilage.
Als unser erstes Bierchen auf den Tisch stand (lecker Fürstenberg), die Bestellung
aufgenommen war, kamen die Gäste für die der Tisch uns gegenüber besonders
schön dekoriert war. Zunächst schenkte ich Ihnen keine Beachtung, als ich dann
aber René Weller erblickte, der zu dieser Gesellschaft gehörte konnte ich es mir nicht
nehmen lassen auch mal einen Blick rüberzuschmeißen, weniger deswegen weil er
einen gewissen Promistatus genießt, noch weniger weil er mich fasziniert eher durch
seinen auffallenden und eigenwilligen Kleidungsstil. Ich hatte immer gedacht manche
zeigen sich in der Öffentlichkeit anders als sie eigentlich sind – halt Imagepflege.
Aber René war wohl immer so, Cowboystiefel, Gold behangen, Vokuhila-Haarschnitt,
Hüftjeans und die betont überzogene Lässigkeit.
Wir waren mittlerweile beim Dritten Tapa angekommen und langsam war ich
pappsatt, um einwenig Platz zu schaffen gönnte ich mir zwischen den Gängen einen
Fernet der aufräumen sollte, seine Aufgabe hat er wohl nicht verstanden, mit
aufräumen war nicht viel, dafür aber machte er sich langsam im Kopf breit. Ich
dachte gar nicht mehr daran, dass es morgen nach Hause ging und wir früh aus dem
Bett mussten. Egal, man soll es sich gut gehen lassen, wenn es gerade schön ist. Als
wir dann unseren fünften Gang drin hatten passte nicht einmal mehr ein Blatt
zwischen Magenwand und Speiseröhre. Zwischenzeitlich, wenn Charly etwas Luft
hatte setzte er sich immer wieder kurz zu uns und wir unterhielten uns sehr gut und
hatten viel Spaß. Irgendwann mussten wir uns dann aber doch aufraffen, auch wenn
es uns diesmal besonders schwer fiel. Wir verabschiedeten uns und bedankten uns
für den hervorragenden Service und das leckere Essen. Meine Schwiegermutter
sagte nachdem wir das Bonanza verlassen hatten seinen Satz, der es treffender gar
nicht hätte beschreiben können: „Wenn wir das nur vorher gewusst hätten, dann
wären wir doch nie auf die Idee gekommen all die Abende vorher immer im Hotel zu
essen.“ Wie Recht sie hatte – aber jetzt wissen wir es und wir kommen ganz sicher
wieder!
Wir fuhren mit einen lachendem Auge, weil der Abend ein wunderschöner Abschluss
unseres Urlaubs war und mit einem Weinenden, weil der Urlaub zu Ende ging.
Im Hotel angekommen gingen wir zunächst an die Rezeption mit der Bitte uns
morgens um 5 Uhr zu wecken. Sicherheitshalber wollten wir aber trotzdem den
Wecker stellen. In unserem Studio angekommen war man noch einwenig aufgedreht
und konnte noch nicht so richtig schlafen. Also setzten wir uns auf den Balkon und
haben ein letztes Mal das Meer und die lauschige Briese genossen. Gegen kurz vor
Mitternacht entschlossen wir und dann ins Bett zu gehen.

9. April 2008
Um fünf Uhr klingelte unser Wecker, einwenig geschlaucht und müde rafften wir uns
aus den Betten. Erst schluppte ich unter die Dusche um wach zu werden als ich fertig
war ist dem Hotel eingefallen uns zu Wecken, es war mittlerweile 5:15 Uhr. Aber das
sollte uns nicht interessieren, wir waren ja schon wach. Als mein Männe dann unter
die Dusche hüpfte schmierte ich uns schnell Brote zum Frühstück, schließlich hatte
ich gestern alles besorgt. Brot vom Bäcker Zipf, Butter und einwenig Aufschnitt. Wir
hatten noch ausreichend Zeit. Wir wollten ja erst um 8 Uhr bei Willi sein. Also reichte
es noch für eine Tasse Kaffee und um den restlichen Krempel zusammenpacken.
Um 7 Uhr schlossen sich dann unsere Studio-Türen zum letzten mal. Nach drei
Aufzugfahrten in verkehrter Reihenfolge kamen wir an der Rezeption an, wo wir uns
erstmal unsere Kautionen für Safe und Fernbedienung des Fernsehens abgeholt
haben. Nach dem Auschecken wünschte und die nette Dame an der Rezeption einen
guten Rückflug und einem kleinem Nachsatz „Bis zum nächsten mal“. Über unseren
Köpfen bäumte sich eine Sprechblase mit dem Satz „Auf Gran Canaria immer wieder
gerne, aber nicht in diesem Hotel“. Trotzdem haben wir versucht das Beste aus
unserer Situation zu machen und haben einen wirklichen Erholungsurlaub gehabt,
wenn auch wie immer viel zu kurz.
Die Koffer im Auto verstaut ging es dann in Richtung Autovermietung nach PDI. Eine
viertel Stunde zu früh dort angekommen stiegen wir aus uns schnappten noch
einwenig frische Luft. Ich habe mal wieder eine Katze gesichtet, die das Glück hatte,
dass ich gaaaaaaaaanz zufällig etwas Futter in der Handtasche hatte. Ein Mitarbeiter
der Autovermietung tauchte als erster auf. Er sprach nur Spanisch, aber wofür hat
mir der liebe Gott Hände und Füße geschenkt. Ich machte ihm klar, dass wir das
Auto abgeben wollten und zum Flughafen gebracht werden sollten und unser Flug
um 10:15 Uhr ging. Es schien mich verstanden zu haben, zumindest holte er einen
anderen Wagen und packte unsere Koffer um und ein anderer Kollege fing an das
Auto was wir zurückbrachten zu reinigen. Nun tauchte auch Willi auf und wir machten
und auf den Weg zum Flughafen. Mit trauriger Miene näherten wir und dem
Flughafen, aber trotzdem freute ich mich auf nach Hause, ich konnte heute
Nachmittag wieder meine vier Fellnasen in die Arme schließen. Am
Abfertigungsschalter ging alles glatt, die Dame am Schalter akzeptierte auch die
etwas schwerer gewordenen Koffer ohne einen Cent zu verlangen. Also ging es
weiter Richtung Sicherheitskontrolle wo auch alles reibungslos abgelaufen ist. Nur
noch mit unserem Handgepäck bewaffnet wollten wir uns noch einen Kaffee
genehmigen mit dem wir dann auch die von mir mit Liebe geschmierten Brote zu uns
nehmen wollte. Ich sauste dann auch noch schnell auf die Raucherterrasse, mir war
ja klar, die nächsten 5 Stunden gibt es nichts. Also schnell noch eine Viceroy
inhalieren.
Als ich dann wieder bei den anderen ankam am dem Gate von dem aus unser
Flieger gehen sollte war es eigentlich an der Zeit, dass das Boarding stattfinden
sollte, aber nichts tat sich. In diesem Augenblick hörte ich, dass Bea´s Flug zum
Boarding aufgerufen wurde, ich meine zumindest dieser war es. Also hatte ihr Flug
auch Verspätung. Männe machte sich kurz auf den Weg zur Info Tafel, um
nachzusehen, wann es bei uns weitergehen sollte. Der Blick als er zurückkam sagte
alles, seine Wort lautete „DELAYED“. Ok, also blieb uns nichts übrig als zu warten,
es sei denn ich wollte mir ein Schlauchboot mieten und nach Hause paddeln wie
Dieter Bohlen rund um Mallorca. Um 11:30 Uhr war dann endlich Boarding Time.
Nachdem wir vor zwei jungen Herren Platz genommen haben die damit prallten wie
viele Bräute sie klar gemacht hätten, machte sich der Pilot bemerkbar und
entschuldigte sich für die Verspätung. Da in Richtung GC sehr starke Gegenwinde
von 180 hm/h herrschten der Flug von Köln nach Gran Canaria 5,5 Stunden dauerte.
Das sollte aber für uns gut sein, unsere Flugzeit wurde dafür nur mit 3,5 Stunden
berechnet. Also ging es in Richtung Starposition, sollte diesmal in Richtung Süden
sein, mist und ich habe mir extra Plätze geben lassen um beim Start GC noch einmal
zu winken, also mal wieder falsch gedacht.
Nach einem sehr holprigen Start durch die Co-Pilotin, an der es wohl sicherlich nicht
lag, sondern an dem extremen Gegenwind, ging es dann nach oben. Mein Männe
hatte wieder mal ganz Lila angelaufene Hände von meinem Quetschen drehte die
Dame im Cockpit endlich nach links ab und es ging nach Hause. Meine letzten Blicke
schwelgten über GC. Endlich auf Reisehöhe angekommen fiel ich in den Schlaf und
bin erst kurz vor der Landung zu Hause wieder wach geworden.
So jetzt habt Ihr einpaar turbulente und sehr schöne Tage mit mir erlebt, auch wenn
diesmal der Urlaub etwas anders vom Ablauf war wie sonst. Ich hoffe Euch damit
etwas Spaß bereitet zu haben und freue mich auf den nächsten Besuch auf Gran
Canaria.

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