Reisebericht Gran Canaria

 

Reisebericht aus Gran Canaria

Teil 1

2. April 2008

Es war Mittwochmorgen, 2:30 Uhr und wir machten uns endlich auf den Weg zum Flughafen, müde, kaum geschlafen aber mit viel Vorfreude. Ich natürlich wieder mit einigen Tränen in den Augen, weil ich meine kleinen Fellnasen jetzt schon vermisst habe. Am Flughafen angekommen, ging am Sicherheitsschalter erstaunlicherweise alles recht flott. Auch gut, blieb noch einwenig Zeit, um einen Kaffee zu trinken. Schwiegermutter hat auch noch belegte Brötchen mitgebracht nach dem Motto „wer weiß was wie im Flugzeug bekommen“, Recht hat sie ja, wir alle kennen das Essen im Flugzeug.
Pünktlich um 5:45 Uhr ging es los. Meinem Mann habe ich mal wieder fast die Hand zerdrückt beim Start, passiert im übrigen auch bei der Landung, es sei gesagt, ich leide unter Flugangst. Auf GC angekommen wurden wir von Willi lieb begrüßt, der uns mit dem Mietwagen den wir für die Woche gebucht hatten, in Empfang nahm. Nachdem wir alle Formalitäten in PDI erledigt hatten, machten wir uns auf den Weg nach Puerto Rico.
Schon auf dem Weg dorthin haben wir festgestellt, dass sich mal wieder einiges verändert hat. Auch an dem Hotel, in welchem wir sonst immer abgestiegen sind, wurde kräftig gebaut. Aber das war mir ja bekannt, da ich es nicht buchen konnte. Als Alternative habe ich dann das Puerto Azul gebucht - bin 1994 schon mal dort abgestiegen und bin damit recht zufrieden gewesen. Naja, mal sehen was uns erwartet.

Viel zu früh im Hotel angekommen, konnten wir natürlich noch nicht in die Appartements rein, da die anderen Gäste erst ab 12 Uhr aus den Zimmern raus sein mussten. An der Rezeption wurden wir von - man staune - einem Deutschen begrüßt und haben dort erst einmal das Einchecken erledigt. Um uns die Zeit etwas zu vertrödeln haben wir erst einen Rundgang durch das Hotel gemacht, uns im Anschluss an die Bar gesetzt und erst mal einen Kaffee im Plastikbecher zu uns genommen - wir sind ja AI Gäste gibt also kein Porzellan! Nachdem uns langsam warm wurde - wir hatten ja noch unsere warmen Sachen an und wollen so schnell wie möglich in etwas Leichtes hüpfen - gingen wir zu Rezeption und haben die Zimmerkarten geholt. Als ich die Zimmernummern sah ist mir schon alles aus dem Gesicht gefallen (außer dem zuvor getrunkenen Kaffee). Ich habe den Herren an der Rezeption mitgeteilt, dass ich sowohl ein Fax als auch eine E-Mail geschickt habe, mit der Bitte uns Zimmer mit Blick auf die Bucht zu reservieren. Dazu muss ich sagen, ich habe nie eine Bestätigung bekommen. Mir wurde dann mitgeteilt, dass das Hotel ausgebucht sei und ich morgen mal nachfragen sollte, ob andere Appartements frei wären, dann könnten wir umziehen. Na gut, kann ja mal passierten. Es folgten die Erläuterungen des Tresenchefs der Rezeption bezüglich Wegfindung zum Zimmer: „Ähm also beim ersten Aufzug drücken sie die 2, beim 2. Aufzug dann die Null und beim letzten Aufzug dann die 3 – alles klar?“ – Ähm ja!

Nach mehreren Aufzugfahrten standen wir endlich vor der Tür. Als ich die Tür rein bin, kam es erneut zu dezenten Entgleisungen meiner Gesichtszüge. Wir standen im einen Studio (nicht RTL – aber auch nicht minder brisant) und nicht im erwarteten Appartement. Wir uns also umgezogen und dezent erhöhtem Blutdruck wieder an die Rezeption. Ich hatte die Pappe auf! SO hatte ich mir den Auftakt unserer Grannyinspektion nicht gewünscht. Nachdem wir der Schluse an der Rezeption einen motivierenden Einlauf im Gehörgang verpasst und uns beschwert hatten - was eigentlich gar nicht unsere Art ist - holte der Rezeptionist die Hotelmanagerin, eine junge arrogante Spanierin (der Teufel trägt Prada!), die uns frech mitteilte, dass vom Veranstalter nur ein Studio gebucht wurde und mehr gäbe es dazu nicht zu sagen. Nach vielen Telefonaten auf ausländische Handynummern (ich bunker schon Baldrian in Ansehung der Telefonrechnung) mit dem Reiseveranstalter und der Betreuung in PDI waren wir auch nicht ein Stückchen weiter. Alle beharrten darauf, dass nur ein Studio gebucht worden war und wir halt „Pech“ hätten.

Wutentbrannt ging ich an den PC und wollte die Original Bestätigung ausdrucken und denen vor die Nase halten. Ärgerlicherweise habe ich am Abend zuvor meinen Account geleert und konnte außer einem geleerten, sauber blitzenden Postfach nichts vorweisen. Man bot uns an für einen Aufpreis in ein Appartement umzuziehen, es stellte sich nämlich heraus, dass das Hotel maximal zu 50% ausgebucht war. Das aber wollte ich auf keinen Fall, ich weiß doch was ich gebucht habe. Reklamation ist bereits verschickt mal sehen wie die Sache weitergeht.

Nachdem ich mich genug geärgert hatte, sind wir erst mal runter zum Strand wo ich zunächst die herrenlosen Katzen durchgefüttert habe - bin nämlich auf GC immer mit Katzenfutter bewaffnet. Nachdem die Raubtierfütterung abgeschlossen war und sich die Fellnasen nach den Anstrengungen der Deutschen Befütterung wieder in „Siesta- Position“ auf ein schattiges Plätzchen zurückgezogen hatten, sind wir dann im Chalie´z and Friends abgestiegen und haben dort erst mal etwas Leckeres getrunken. Groß etwas zu unternehmen hatten wir keine Lust mehr, der Tag war fast gelaufen und platt waren wir auch. Schon in der Nacht merkten wir, dass uns ein mannigfaltiges Unterhaltungsprogramm auch nach der Animation geboten wurde. Das Hotel lies sich da nicht lumpen. Englische Fussballschlachtgesänge zu früher Morgenstunde gepaart mit rhythmischem Türschlagen war da nur der Anfang, aber die Müdigkeit tat ihr Übriges, dass wir trotz allem schnell einschliefen.

Gran Canaria Reisebericht
Gran Canaria Reisebericht

3. April 2008
Am nächsten Morgen, nach einer Nacht mit grölenden englischen Touristen im
Nachbarzimmer und knatzenden Betten, ging es dann zum AI Frühstück. Der erste
Anblick auf das Frühstücksbuffet ließ meine Geruchs- und Geschmacksnerven die
Koffer packen. Der zarte Duft von leckeren frischen Pommes, lauwarmen Würstchen,
weißen Bohnen und geschreddertem Fisch in Essig umwehte unsere Nasen, es war
das allseits beliebte englische Frühstück.
Aber auch für normal Frühstücker war etwas dabei, wie Wurst, Käse und Marmelade,
die uns diese Woche noch häufiger begegnen sollten, denn es gab nichts anderes.

Nachdem wir gesättigt waren, haben wir unsere sieben Sachen geschnappt und sind
losgefahren. Unser erster Weg sollte uns auf jeden Fall nach Fataga führen. Ich
wollte ein zartes Pflänzchen, das verpackt war wie eine grüne Bombe, abliefern.
Also ab in Auto und in Richtung Fataga. Das Wetter spielte recht gut mit, auch wenn
sich die Sonne zeitweise hinter Wolken versteckte. Natürlich sind auch wir am
Aussichtspunkt der auf dem Weg liegt stehen geblieben und haben die
obligatorischen Fotos gemacht. Auf der Fahrt mussten wir auch feststellen, dass die
Brandschäden des letzten Jahres noch deutlich zu sehen sind, auch wenn die Natur
sich schon sehr gut erholt hat. In Fataga angekommen und der Wegbeschreibung
von Barbara gefolgt sind wir an der Finca-Barbara angekommen. Leider haben wir
Barbara nicht angetroffen. Also haben wir unsere „Grüne Bombe“ dem Türöffner in
die Hand gedrückt und wurden dann noch stürmisch von Barbara’s haarigen
Mitbewohnern begrüßt.
Da es langsam Mittag wurde machten wir uns auf den Weg nach Santa Lucia, um im
HAO etwas zu Mittag essen, was wir besser hätten sein lassen sollen.
Im HAO haben wir zunächst den leckeren Papayasaft getrunken zu einem Preis von
3 EUR pro Glas, aber wir wollen ja nicht kleinlich sein, im Urlaub schaut man nicht so
auf sein Geld. Nachdem wir uns etwas die Sonne haben ins Gesicht scheinen lassen
ließen wir uns die Karte bringen. Viel versprechend hörte sich diese auf jeden Fall
an. Wir also bestellt, zweimal Hühnchen vom Grill und zweimal Kaninchen vom Grill.
Aber nicht, dass ihr denkt alles nur für mich, wir waren zu viert unterwegs.
Nach einer Wartezeit von ca. 15 Minuten stand dann unser Essen auf dem Tisch.
Als ich angefangen habe mein Hühnchen auseinander zu rufen musste ich leider
feststellen, dass es innen mehr roh als gar gewesen ist. Mit dem Kaninchen sah es
nicht anders aus, zudem waren die Knochen so zerfetzt als ob man eine ganze
Schrotladung gebraucht hat um das Kaninchen zu erlegen. Aber egal, die Laune
lassen wir uns dadurch nicht nehmen.
Wieder am Auto angekommen überlegten wir kurz wohin wir fahren wollten, die
Entscheidung stand, es sollte nach Agüimes gehen. Ich so schlau wie ich sein wollte
wählte den Weg in Richtung Temisas (GC550) nach Agüimes. Falsche Entscheidung
meinerseits, diese enge Straße ist ja gar nichts für mich, schon gar nicht wenn ich
rechts runter sehe und es geht tief runter, mein Badrian - Fläschchen wäre leer
gewesen wenn ich in Agüimes angekommen wäre. Wir also umgedreht und weiter
auf der GC65 und GC551 nach Agüimes. Dort angekommen haben wir das Auto
abgestellt und haben die niedlichen Gässchen und den Stadtkern von Agüimes
bewundert. Nach einem ausführlichen Spaziergang haben wir uns entschlossen noch
einen Abstecher nach Vecindario zu machen und das zu tun was Frauen gerne
machen „SHOPPEN“.
Nachdem wir dort raus sind war es auch schon 17 Uhr. Das sollte für den heutigen
Tag reichen, wir machten uns auf den Weg zurück nach Puerto Rico. Nach einem
„canarischen“ Abendessen mit Papas Arrugadas machten wir uns noch kurz auf den
Weg ins Einkaufzentrum von Puerto Rico tranken dort ein kühles Bierchen und
genossen den Rummel in der Stadt. Den Abend ließen wir dann an der Bar
ausklingen und schauten und das Animationsprogramm des Hotels an, eine junge
Sängerin trat auf und bejodelte das Playback, wäre diese bei DSDS aufgetreten
hätte Dieter Bohlen sicher zu ihr gesagt sie wäre „TALENTFREI“
Auf vielfachen Wunsch geht es hier nun weiter, da aber mein Gedächtnis nicht mehr
das Jüngste ist habe ich noch einen Nachtrag zum zweiten Tag. Ich habe es einfach
vergessen bzw. habe gedacht wir hätten es an einem anderen Tag gemacht.
Nach dem Spaziergang in Agüimes – und da wir auch in der Nähe waren – haben wir
noch einen Abstecher nach Guayadeque gemacht. Seit so vielen Jahren komme ich
schon nach GC, aber das war eine Ecke die ich noch gar nicht besucht habe. Also
ab die Post und hin! Ich war froh auf den Weg dorthin keine Schluchten neben mir
gesehen zu haben. Dort angekommen wurde uns klar, dass auch dieser Ort bereits
touristisch erfasst war. Mehrere Busse parkten auf dem kleinen Parkplatz vor der
Kapelle. Die schon angemerkte Türe im Stein haben wir natürlich auch gesehen. Die
Vermutungen gingen von Notausgang über Seiteneingang zur Kneipe bis hin zum
Pinkulatorium des Popen. Jedenfalls haben wir uns alles einmal ganz genau
angesehen. Nachdem wir die Kapelle ausgiebig beäugt hatten, sind wir noch ein
paar Meter den Berg hoch, an den Höhlenwohnungen vorbei gelaufen. Es ist kaum
vorstellbar, dass Leute so leben können, aber es funktioniert wohl. Es scheint alles
vorhanden zu sein. Für mich persönlich wäre das ganz und gar nichts. Eine nette
ältere Dame saß vor ihrer Tür und nötigte vorbeigehende Touristen sich ihre
Wohnung anzusehen. Dabei freute sie sich insbesondere, wenn man sich beim
Verlassen ihrer Wohnhöhle von überflüssigem Kleingeld trennte. Genug gesehen?
Gut, dann ab zurück zum Wagen.

4. April 2008
Nach dem Aufstehen habe ich festgestellt, oh oh bewölkt. Aber schon nach dem
Frühstück – wie schon beschrieben immer das gleiche – kläre es sich auf. Also
machten wir es wie in dem Schlager aus den 60ern und packten unsere Badehosen
ein und fuhren nach Maspalomas, um am Strand in Richtung PDI laufen.
In Maspalomas stellten wir unser Auto in die Tiefgarage. Die Preise scheinen sich mit
denen in D nichts zu tun, aber egal das Auto ist am Nachmittag nicht so überhitzt.
In Richtung Strand stehen wieder die jungen Burschen mit den Kärtchen von wegen:
Rubbel los mit dem Robbellos und oh Wunder … „SIE HABEN GEWONNEN!“. Wer
sich schon mal darauf eingelassen hat, weiß sicher wovon ich spreche Time-Share in
Anfi del Mar. Wenn man die Jungs mit dem Hinweis, „Das kennen wir schon!“ dann
losgeworden ist hat man endlich freie Bahn zur Strandpromenade. Dort
angekommen grinste mich mein Männe breit an und summte: „Zieh dich aus kleine
Maus, mach dich nackisch …“ – Wir haben uns dann darauf verständigt, dass
Badebekleidung nackt genug ist. Dann folgte eine kurze Orientierung und los ging es
auf der Ameisenstraße Richtung PDI vorbei an denen, die sich in der Sonne braten,
dem FKK-Bereich. Es ist bemerkenswert, aber irgendwie scheint die korrekte
Körperhaltung eines FKKlers zum Besonnen folgende zu sein: Man stelle sich mit der
Frontpartie zur eben beschriebenen Ameisenstraße, stemme die Arme in die Hüften,
lasse den Blick gelassen auf den Wellen ruhen und pfeife die Musik von „vom Winde
verweht“. Gerade bei diesem Bereich kann es es mir nie verkneifen zu sagen, dass
wir - also mein Mann und ich - beim Vorbeigehen das Durchschnittsalter von 70 auf
60 gesenkt haben.

Nach etwa 1,5 Stunden wollten mich die Füsse nicht mehr tragen, besser gesagt in
Ansehung des zu erwartenden Muskelkaters hielten wir es für ratsam, den Strandlauf
etwas abzukürzen. Also kurz mal in Wasser gesprungen etwas getrunken und
umgekehrt wieder zurück, weitere ca. 1,5 Stunden – komisch, aber zurück geht’s
irgendwie immer schneller. Nach fast 3 Stunden marschieren hingen unsere Zungen
bis zu den Knien, und auch mein Männe hatte vermutlich schon einen Anflug von
Hungerpanik, also war unser erster Weg das „Treppchen“ lecker kaltes Cerveza
trinken, erst dann haben wir in die Karte geschaut und haben lecker gegessen.
Ich konnte es mir nicht nehmen lassen so lange sitzen zu bleiben bis der spanische
Gitarrist vorbeigekommen ist und seine seit Jahren gleichen Lieder gespielt hat.
Nachdem wir unseren Durst gelöscht und unseren Hunger gestillt haben machten wir
und wieder auf dem Weg. Wir überlegten noch etwas zu unternehmen, aber der
Strand-Spaziergang hat uns doch ganz schön geschlaucht. Also ab ins Auto und
Richtung Puerto Rico. Dort angekommen haben wir es dann vorgezogen doch noch
nicht ins Hotel zu fahren und haben es uns in einem netten Lokal gemütlich gemacht
und den Nachmittag mit Sangria ausklingen lassen. Als wir uns aufgerafft haben
dann doch hochzufahren war es inzwischen 17 Uhr gewesen. Im Hotel angekommen
und vorbeigehend am Pool in Richtung Studio sah man lauter gestrandete
Langusten. Langusten? Hier? Hmm, rote Körper stimmte, aber konnten Langusten
sich englisch unterhalten? Die Lösung lag zum Greifen nah: Es waren Engländer, die
getreu der Bratanweisung „englisch bitte“ sich den Tag über langsam aber sicher
eine gesunde rote Hautfärbung angeeignet hatten. Das konnte uns nur zu Gute
kommen, da wir beabsichtigten auch mal einen Pooltag einzulegen und in der Regel
ist es so, wenn man viele Verbrannte am Pool sieht ist es nächsten Tag etwas
ruhiger am Pool. Aber so ist es halt, echte Kerle brauchen keine Sonnencreme und
was bitte ist After-Sun?
Frisch geduscht und gestyled ging es dann zum Abendessen. Laut Angebot hieß es
mindestens drei Themenabende in der Woche, das allerdings scheint uns zur Zeit
übertrieben, so langsam stellen wir fest, dass es abends in etwa immer das gleiche
gibt, gelegentlich werden die Fleischorten gewechselt, soweit sie erkennbar sind.
Das erste Mal sehne ich mich nach Rindsrouladen mit Klößen und Rotkohl. Aber
egal, da müssen wir durch und kennen es so.
Nun haben wir uns in die Bar verzogen und warten ab wie das Abendprogramm wird
– irgendwo hin wollen wir nicht mehr, weil sich langsam der Muskelkater breit macht
nach dem Strandspaziergang – angesagt ist eine Greifvogelshow. Aber zuerst gibt es
die allabendliche Kinderbespaßung. „Minidisco“ plärrt es aus den Lautsprechern und
lässt die Kurzen vor Erregung auf der Bühne auf und ab hüpfen. Ja, ich denke noch
2 Abende und wir können mitsingen. Schnell noch einen Drink von der Bar holen –
immerhin ist mal AI Gast! Um 22 Uhr geht es dann los, mehrere Personen mit einer
Art Koffer indem Löcher sind kommen in Richtung Bühne. Ich habe mir schon
gedacht, die armen Tiere…….
Und es war auch so, die Show ging los. Mein erster Gedanke war, ob es sich
vielleicht um Tiere handelt die zurzeit nicht im Palmitos Park auftreten können, aber
auf Nachfrage ist es so nicht gewesen. Im Anschluss konnte man sich mit einem
Greifvogel fotografieren lassen. Wir „Ok machen wir“, puhhhhhhh ein drittes mal
entgleisten mir die Gesichtszüge, zwei Fotos in DIN A4 sollen 20 EUR kosten, aber
gut – man ist ja schließlich im Urlaub.

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