Meraner Erlebniswelt
Im Inneren von Südtirol
Die Naturidylle Südtirol bietet das ganze Jahr über einen wahrhaftigen Augenschmaus. Weite Landschaften, glitzernde Seen und die geschichtlichen Bauwerke überall im Lande. Zwar liegt Südtirol im Norden Italiens, trotzdem aber, ist sie eine autonome Region mit ihrer eigenen besonderen Kultur. Insgesamt wird der Kur- und Erholungsort als Trentino-Südtirol bezeichnet. Ganz davon abgesehen, dass es jährlich viele Touristen nach Südtirol zieht, ist die Kultur eine interessante Mischung aus der italienischen und der österreichischen, was sich selbstverständlich auch in punkto regionale Küche bemerkbar macht.
Ein Ort schöner als der Andere
Das gesamte Land ist von einer wahrhaftigen Naturschönheit geprägt. Alle Ortschaften überzeugen die Urlauber durch eine atemberaubende Umgebung, sodass die Einheimischen glatt zu beneiden sind. Daher ist es im Prinzip ganz gleich, in welchem Ort man Urlaub macht, der Aufenthalt wird garantiert ein gelungener Erholungsurlaub. Neben dem wundervollen Ausblick bieten einige besondere Touristenstädte außerdem viel Sehenswertes, was Denkmäler, Burgen, Schlösser, Museen und Architektur anbelangt. Beispielsweise wäre jetzige Hauptstadt Bozen äußerst empfehlenswert. Durch die zahlreichen Studenten der Universität dortzulande ist die Stadt nicht nur furchtbar jung geblieben – Bozen gibt jedem Urlaub zusätzlich ein kulturelles Flair. Viele erinnern sich noch an das Jahr 1991, als die legendäre Mumie aus dem Eis, auch als Ötzi bezeichnet, in den Alpen gefunden wurde. Bozen hat die große Ehre, einen unserer Vorfahren vor vielen tausenden Jahren, bei sich im Museum als Besichtigungsobjekt zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren ist ebenfalls die ehemalige Hauptstadt, die um einiges kleiner ist, aber mindestens genauso viel Sehens- und Wissenswertes vorzuweisen hat.
Meran – bei allen beliebt und gerne bereist
Große O- und A-Töne in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Das Schloss Trauttmansdorff ist besonders bekannt aufgrund der Prominenz, die in einst in ihr hauste. Kaiserin Sissi war zu Gast in Meran und nutzte das Schloss mehrere Male als Unterkunft. Auch sie genoss die Umgebung des Meraner Landes in vollen Zügen und erholte sich von den Strapazen einer Kaiserin. Im Inneren des Schlosses befindet heutzutage aber nun das Touriseum – der äußere Teil hingegen ist von einer wundervollen Pflanzenvielfalt umgeben. Die verschiedensten Pflanzen sind hier in einer langen Führung zu besichtigen und zu bestaunen.
Geheimtipps für Gärten von Schloss Trauttmansdorff:
- Der verbotene Garten: sehr vorsichtig sollte man in diesem Teil des Gartens sein, denn hier erwarten einen giftige Pflanzen und Hexenkräuter.
- Besondere Artgenossen: In einem so außergewöhnlichen Garten gibt es natürlich auch die ausgefallensten Tiere. Pfauen, Zackelschafe, Schlangen, Japanische Karpfen und viele weitere freuen sich auf ihre Besucher.
- Unterricht in der Grotte: Hier gibt es ein wenig Wissenswertes über die Entstehung des Lebens auf unserer Erde in Form einer Multimediashow.
Mehr Informationen auf http://www.trauttmansdorff.it/.
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