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Sicherer werden im Umgang mit Englisch – Eine Sprachreise kann helfen!

Sonntag, 1. September 2013 10:00

In der heutigen Zeit ist es unumgänglich nicht nur seine Muttersprache zu beherrschen, sondern auch mindestens eine weitere Sprache zu sprechen. Gerade Englischkenntnisse werden im Beruf aber auch im Studium oder im Alltag vorausgesetzt. Während noch vor einigen Jahren Englisch erst ab der fünften Klasse auf deutschen Stundenplänen auftauchte, wird die Sprache mittlerweile bereits in der Grundschule gelehrt.

Sprachreise nach England

Der effektivste und auch sicherlich spannendste Weg Englisch zu lernen, seine Kenntnisse aufzufrischen, oder zu festigen ist sicherlich eine Sprachreise nach England. Denn: Wie lässt sich eine Sprache besser lernen als in der Praxis?

Während einer Sprachreise besteht die Möglichkeit, das im Sprachkurs erlernte direkt im Alltag zu verwenden und so sicher im Umgang mit der Fremdsprache zu werden. Viele Schulen bieten

an, ihre Schüler in Gastfamilien unterzubringen. Diese Art der Unterkunft birgt den großen Vorteil, dass man nicht nur die Sprache, sondern auch den Lebensstil der Engländer erlebt. Außerdem sind die Familien oft in der Lage, den Schülern mal eine ganz andere Seite der bereisten Stadt zu zeigen, fernab von typischen Touristenattraktionen.

Sprachschulen in Bristol

Bristol liegt im Südwesten Englands und ist mit etwa 432.500 Einwohnern die sechstgrößte Stadt des Landes. Neben zwei Universitäten, die zusammen fast 50000 Studenten fassen, befinden sich auch einige Sprachschulen in der Stadt. Das Angebot der Sprachschulen ist vielseitig. Von Standard bis Intensivkurs, Gruppen oder Einzelunterricht, Alltags oder Business-Englisch, die Schulen bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Nähere Details zu den Schulen und ihren Kursen, sowie den Preisen und den Unterkunftsmöglichkeiten findet man auf lingoschools.de

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Englischkenntnisse im Sprachaufenthalt auffrischen

Donnerstag, 7. Februar 2013 16:48

Sprachaufenthalte eignen sich hervorragend, um eine früher erlernte Sprache, wieder aufzufrischen. Denn, vor Ort ist man der betreffenden Sprache ständig ausgesetzt. Dies macht es einfacher, sich an das Erlernte zu erinnern. Selbstverständlich können aber auch Anfänger während eines Aufenthalts sehr viel lernen.

Sprachkenntnisse sind zwar nicht gleich wie Fahrradfahren und es ist durchaus möglich diese zu vergessen, doch je besser man eine Sprache einmal beherrscht hat, desto einfacher wird es sich daran zu erinnern. Wer also zum Beispiel in der Jugend sehr viel Englisch gelernt hat, kann diese Informationen auch später noch abrufen. Dabei geht dies am einfachsten, in einer Situation, wo man die Sprache anwenden muss.

Sprachaufenthalte England bieten Erwachsenen eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Wiedereinstieg in die Sprache zu schaffen. Moderne Sprachschulen offerieren ihren Schülern die besten Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen, in Verbindung mit Abenteuer und Reisen. So kann man England von einer anderen Seite kennen lernen. Denn als Sprachschüler steht man sofort in Kontakt mit Einheimischen, welche einem den Ort auch abseits der Touristenpfade näher bringen können.

In der Regel stehen den Schülern für ihren Aufenthalt in England zahlreiche Orte zur Auswahl. London ist zwar sicher einen Besuch wert, doch nicht jeder möchte in dieser riesigen Stadt mehrere Wochen oder Monate verweilen. Beliebt sind daher auch kleinere Orte, vor allem im Süden und an der Küste liegende, wie zum Beispiel Brighton.

Wer also das Schöne mit dem nützlichen verbinden möchte, liegt mit einem Aufenthalt in England goldrichtig. Hier kann man seine Englischkenntnisse auffrischen und dabei etwas erleben.

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Englisch lernen für den Urlaub: Sinnvoll und gar nicht so schwer

Dienstag, 16. Oktober 2012 10:01

Wer seine Ferien in einem fremdsprachigen Land verbringt, macht sich im Vorfeld natürlich Gedanken über die Verständigung. Egal ob Urlaub in Portugal, auf den Malediven oder in Griechenland: Wohl kaum ein Urlauber hat die Zeit und die Möglichkeit, vor Reiseantritt die Landessprache zu studieren. Aber das ist auch gar nicht nötig. In nahezu allen Ländern weltweit können sich Reisende schließlich problemlos auf Englisch unterhalten. Wer einmal einigermaßen diese Sprache beherrscht, wird sich problemlos auf jedem Kontinent verständigen können. Englisch lernen ist auch gar nicht so schwer, vor allem die Grundkenntnisse haben sich blitzschnell eingeprägt.

Die wichtigsten Grundlagen

Natürlich ist es zunächst einmal wichtig, die notwendigsten Wendungen und Phrasen zu erlernen, die während eines Urlaubs gebraucht werden. Nach dem Weg fragen oder im Restaurant einen Tisch reservieren, Verkehrsschilder oder Informationstafeln unterscheiden und beachten: Solche Dinge haben beim Englisch lernen für den Urlaub bekanntermaßen Priorität. Auch die wichtigsten Vokabeln sollten gleich zu Beginn gelernt werden. Dabei kommt es weniger darauf an, sofort die perfekte Grammatik und Aussprache zu beherrschen, als vielmehr darauf, sich generell verständlich zu machen. Die Feinheiten kommen später entweder von ganz allein oder können sich immer mal wieder Stück für Stück angeeignet werden.

Keine Angst vor der eigenen Courage

Wer für den Urlaub Englisch lernt, ist meist in der Anfangszeit noch sehr unsicher. Die Angst vor einer Blamage hält viele Urlauber davon ab, im Reiseland Kontakte zu knüpfen. Nach dem Motto „Lieber sage ich gar nichts, als für meine Fehler ausgelacht zu werden“, vergeben sie die wertvolle Chance, interessante Menschen kennenzulernen oder mehr über den Ferienort zu erfahren. Diese Angst ist völlig unnötig! Egal, ob im Mutterland der englischen Sprache oder woanders: Selbst Einheimische beherrschen nicht alle Regeln der englischen Grammatik. Meist ernten die Urlauber sogar viel Anerkennung für ihre Mühe, sich mitzuteilen. Was macht da schon die falsche Aussprache eines Wortes! Englisch lernen kann also nur von Vorteil sein.

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Eine Sprachreise hat mein Leben verändert

Sonntag, 27. März 2011 17:37

Bis zu einem gewissen Zeitpunkt in meinem Leben, war ich ein verschlossener und schüchterner Kerl. Ich hatte nicht viele Freunde und meine Schüchternheit half mir auch nicht, neue Freunde zu finden. Das blieb meinen Eltern natürlich auch nicht verborgen. Sie versuchten natürlich viele Sachen, um mein Selbstvertrauen zu stärken. Doch in der Vergangenheit hatten sie nicht sehr viel Glück damit.

Doch eines Tages stieß mein Vater im Internet auf etwas ganz fabelhaftes. Er hat im Internet eine Anzeige von Englisch Sprachschulen gefunden. Auf so eine Sprachschule wollten meine Eltern mich dann schicken. Wie man sich vorstellen kann war ich davon nicht gerade begeistert. Ich war ja schon eingeschüchtert, wenn ich Menschen traf, die meine Sprache sprachen. Aber dann auch noch ins Ausland wo ich wildfremde Leute traf und auch noch ganz alleine? Das hörte sich nicht gerade gut an. Aber irgendwie haben meine Eltern es doch geschafft mich zu überreden. Und ich bin ihnen für immer dankbar dafür.

Mit meinen Eltern zusammen habe ich mich für eine Sprachreise Cambridge entschieden. Ich dachte, wenn ich schon im Ausland bin, dann muss ich nicht auch noch den Stress einer Großstadt ausgeliefert sein. Da nahm ich lieber ein kleines, typisches englisches Städtchen mit einer etwas geringeren Einwohnerzahl und einer familiären Atmosphäre. Dort angekommen suchte ich erstmal etwas planlos die Schule. Ich war so aufgeregt wie noch nie. In der Sprachschule angekommen wurde ich gleich ganz herzlich empfangen. Ich traf meine ersten Mitschüler, die mich ebenfalls sehr freundlich begrüßten. Meine anderen Mitschüler kamen alle aus anderen Ländern und alle waren keine Meister in der englischen Sprache. Somit waren wir alle gleich. Schon ab dem Zeitpunkt merkte ich, dass das eine ganz andere Situation war als zu Hause. Dort gab es keine Vorurteile. Ich merkte, wie mir eine riesengroße Last vom Rücken fiel. Ich konnte auf einmal aufrecht stehen. Die Sprache, mit der wir uns unterhalten mussten, war Englisch. Doch das war keine Barriere sondern ein Mittel was uns zusammenschweißte. Ich lernte, wie man auf andere Menschen zu ging und legte meine Schüchternheit ab, Tag für Tag, immer ein bisschen mehr.

Als ich wieder in Deutschland ankam war ich ein anderer Mensch. Ich war voller Selbstvertrauen und stellte mich den Aufgaben, die mir entgegenkamen. Ich bin immer noch sehr froh, dass ich diese Reise antreten konnte. Diese Erfahrung hat mein Leben verändert.

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Lernen und Spaß haben

Mittwoch, 16. März 2011 7:41

Schon seit vielen Jahren hatte ich große Probleme mit der englischen Sprache. Die gesamte Grammatik und die ganzen Vokabeln wollten einfach nicht in meinen Kopf. Ich habe zwar immer gerade so die nächste Klassenstufe erreicht, doch Englisch hat meinen Notendurchschnitt immer sehr deutlich gedrückt. Ich konnte mir nicht erklären warum. Doch als es dann in die Abiturphase ging, haben sich meine Probleme verdoppelt. Die Anforderungen im Englischunterricht gingen hoch, aber meine Noten sanken weiter nach unten. Die Motivation zu lernen war ebenfalls nicht mehr da. Ich hatte auch schon alles versucht. Ich hab mir die Vokabeln auf Karteikärtchen geschrieben, mich von meinen Eltern abfragen lassen, die Grammatik habe ich mir hunderte Male aufgeschrieben, doch nichts blieb hängen, nichts hat geholfen. Als ich eines Abends mal wieder vor meinen Englischheftern verzweifelte und mein Kopf beinahe platzte, habe ich mir gedacht, dass ich etwas anderes ausprobieren musste. Es muss doch auch eine Variante geben, bei der man Lernen und trotzdem Spaß haben kann. Ich habe im Internet recherchiert und dort gab es viele Leute, die darüber berichteten, wie sich ihr Englisch durch Jugendsprachreisen England deutlich verbessert hatte. Also habe ich meine Eltern gefragt, ob ich in den Ferien eine Sprachreise nach England mach dürfte. Meine Eltern waren begeistert von der Idee und ich war begeistert von der Reise.

Meine Reise ging in eine kleine Stadt Namens Cambridge. Ich habe mich auf Anhieb in die kleine, gemütliche Stadt mit rund 120.000 Einwohnern verliebt. Sie hatte alles was eine Stadt braucht. Viele Sehenswürdigkeiten, gemütliche Parks und eine große Anzahl verschiedener Restaurants, Bars und Diskotheken. Die Sprachschule war nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt und somit konnte ich vieles zu Fuß erreichen. Auch die Weltmetropole London war nicht weit weg. Mit einer nur 45- Minütigen Zugfahrt war ich da und konnte mir dort die Sehenswürdigkeiten ansehen.

Ich kann nur jedem empfehlen, Sprachreisen England auszuprobieren. Durch den ganzen Spaß habe ich gar nicht gemerkt, wie ich ohne Schwierigkeiten die Vokabeln und die Grammatik gelernt habe. Mein Notendurchschnitt wurde durch meine Englischnote jedenfalls nicht mehr so weit runtergedrückt.

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Englisch lernen bei Sprachaufenthalt in England oder den USA

Dienstag, 22. Februar 2011 19:33

Gute Englischkenntnisse werden heute von vielen Firmen vorausgesetzt. Eine gute Möglichkeit, diese schnell und gezielt zu verbessern sind Sprachaufenthalte im englischsprachigen Ausland – etwa in den USA oder in England. Hier lernt man Englisch direkt von Muttersprachlern und kann es nach dem Unterricht auch gleich im Alltag anwenden und so seinen Wortschatz und die Aussprache weiter verbessern.

Ein Sprachaufenthalt in England bietet die tolle Gelegenheit, das Land und die Lebensweise der Briten kennen zu lernen. Ein Highlight ist natürlich die Hauptstädt London, die als eine der aufregensten Metropolen der Welt gilt. Aber auch landschaftlich hat England jede Menge zu bieten – vor allem Südwest- und Südostengland sind lanschaftlich sehr schön und daher bei Reisenden sehr beliebt.

Ein Sprachaufenthalt in den USA ist ideal, um den Lifestyle der Amerikaner hautnah zu erleben, amerikanisches Englisch zu lernen und das Land zu erkunden. Während ihres Aufenthalts in den USA können die Sprachschüler auf dem berühmten Highway No 1 die Westküste entlangfahren, bei einem Besuch in der Weltstadt New York Sightseeing mit einem Shopping-Trip verbinden oder die Cowboys in Texas oder dem rauen Mittleren Westen erleben. Neben aufregenden Metropolen beeindrucken die USA auch durch atemberaubende Landschaften und Gebirgsketten.

Sprachschüler können ihren Sprachaufenthalt auch nutzen, um sich auf ein internationales Sprachexamen und dieses zum Teil sogar vor Ort ablegen. Zudem können sie sich auf ein späteres Studium im englischsprachigen Ausland vorbereiten oder durch ein Praktikum internationale Berufserfahrung sammeln.

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Englandreise mit der Klasse

Dienstag, 1. Februar 2011 20:29

Immer wie mehr Lehrer entscheiden sich gegen das berühmte Schülercamp und für eine Reise nach England. So lernen die Schüler während zwei Wochen die englische Kultur und können in England in einen Sprachkurs ihre Englischkenntnisse erweitern.

Mit Schüler eine Sprachreise nach England unternehmen kann eine sehr interessante Erfahrung für die Schüler und die Lehrer sein. Falls die Klasse tatsächlich einen kurzen Englandaufenthalt macht, wird dieser meist in einer typisch englischen Stadt verbracht. Die Kinder werden in einer Familie mit Kindern untergebracht, damit sie so viel wie möglich Englisch sprechen müssen und mit deren Kultur in Kontakt treten. Zudem haben so die Kindern Bezugspersonen und auch Erwachsene, die für sie sorgen und ihnen Regeln aufstellen, kurz wie es auch zu Hause wäre. Ausserdem besuchen die Schüler am Morgen die Schule und machen einen Intensivenglischkurs, das Mittagessen geniessen sie im Kreise der Familie und am Nachmittag wird dann mit der ganzen Klasse etwas unternommen. Meist unternimmt der Lehrer mit den Schülern eine Exkursion in einer nahegelegenen Stadt oder besucht Sehenswürdigkeiten. Am Abend wird dann mit der Familie gegessen und falls die Kinder nicht zu jung sind, dürfen diese auch in den Ausgang oder Freunde nach Hause einladen. Am Wochenende unternehmen jeweils die Familien etwas mit den Auslandschülern oder die Klasse unternimmt ein Wochenendtrip in eine grössere Stadt. Natürlich darf das Wochenende in der Hauptstadt London nicht fehlen. Meist verbringen die Schüler und der Lehrer oder die Lehrerin das letzte Wochenende bevor sie abreisen in London. Dort besuchen sie die meist bekannten Sehenswürdigkeiten wie das London Eye, Aquarium of London, Shakespear Museum, Big Ben, Picadilly Circus usw. Falls die Klasse genug Zeit hat besucht sie auch Chinatown und das Madame Tussaud’s Museum.

Wieder zu Hause müssen die Schüler natürlich einen ausführlichen Aufsatz über ihre Englandreise schreiben und vielleicht auch ein Plakat mit den besten Eindrücken und was sie gelernt haben.

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Sprachreisen als Erwachsene

Freitag, 19. November 2010 7:55

Sprachreisen sind etwas für junge Leute. Sie gehen in ein fremdes Land, um Freiheiten zu genießen, die sie zu Hause nicht haben. Sie wollen Spaß, Leute kennen lernen und auf Shoppingtour gehen. Das Erlernen einer Fremdsprache steht dabei nicht im Vordergrund. Erwachsene haben in diesem Umfeld nichts verloren.

So die Vorurteile vieler gegenüber Sprachaufenthalten. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass das nicht so ist. Ich bin 21 und war bereits für einen Sprachaufenthalt in Córdoba, Spanien und in Brighton, England. Natürlich gibt es die „typischen“ Sprachreisenden auch: die, die nur ausgehen wollen und am Ende ihres Aufenthaltes ihre Sprachkenntnisse nur bezüglich Party-Vokabular aufgebessert haben. Diese waren aber bis jetzt immer in der Unterzahl. Die meisten machen die Reise wirklich wegen der Sprachen.

Und es stimmt auch nicht, dass nur Jugendliche Sprachaufenthalte machen. Immer mehr Erwachsene machen bei diesem Trend mit, eine Fremdsprache direkt in dem Land zu lernen, wo sie gesprochen wird. Die Vorteile sind offensichtlich: man ist immer von der Fremdsprache umgeben, lernt neben der Grammatik und dem Vokabular auch die Kultur kennen und kann nebenbei auch noch Sightseeing machen. Außerdem sind Fremdsprachen immer mehr gefragt und es kann nie schaden, die Kenntnisse aufzufrischen oder eine neue Sprache zu erlernen.

Natürlich sollte man darauf achten, welche Sprachschule man auswählt. Macht man Sprachreisen als Erwachsene oder will man ansonsten den Partywütigen etwas aus dem Weg gehen, sollte man sich vielleicht nicht an einer Schule anmelden, die mit ihren Standort direkt neben den Diskotheken wirbt.

Es gibt auch Sprachschulen extra für Erwachsene. Ich fand es aber bei meinen beiden Sprachaufenthalten ganz interessant, dass die Klassen mit Leuten aller Altersklassen und aus allen Nationen gemischt waren. Man konnte sich austauschen und mit einigen stehe ich bis heute noch in Kontakt. Und genau das ist ja auch das Schöne eines Sprachaufenthaltes.

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Sprachreisen nach England

Mittwoch, 10. November 2010 7:35

Fesselnde Landschaften, erstklassige Sehenswürdigkeiten, fantastische Sandstrände, historische Städte – damit wartet England auf.

Freunde von Sprachreisen haben England schon lange in ihr Herz geschlossen. Sprachreisen nach England stehen für Jung und Alt weit oben auf der Reiseliste. Schülersprachreisen nach England sind besonders beliebt. Schüler verbringen zum Beispiel einen Aufenthalt bei einer Gastfamilie und lernen an einer Sprachschule Englisch. Aber auch Geschäftsleute unternehmen Sprachreisen, um in ihrem internationalen Geschäftsalltag leichter zu bewältigen. Kurse an Sprachschulen werden zumeist für alle Sprachlevel angeboten und können je nach Intensitätswunsch zusammengestellt werden. Zur Auswahl stehen, neben dem Standardunterricht, auch Einzelstunden, Prüfungsvorbereitungskurse oder Business Englischkurse. Neben dem Kurs wird von Sprachreisevermittlern auch gleich die Unterkunft mit organisiert. Zu empfehlen ist der Aufenthalt bei Gastfamilien. Der große Vorteil dabei ist der Anschluss an einen britischen Haushalt und die Möglichkeit sofort seine Englisch Kenntnisse anzuwenden. Gastfamilien müssen nicht Familien im klassischen Sinne sein, manchmal handelt es sich ein Ehepaar ohne Kinder oder ältere Personen, deren Kinder bereits außer Haus sind.

Sprachschulen in England befinden sich in vielen Städten von Norden bis in den Süden verteilt. Da stellt sich nur noch die Frage, welche Stadt man für sich favorisiert. Zu den wohl am meisten besuchten Städten für eine Englisch Sprachreise zählen London, Bournemouth und Cambridge.

Zunächst einmal zur Hauptstadt. In London erlebt man einen Mix aus Tradition und Moderne, hektische Straßen, kulturelle Vielfalt und britischen Charme. London erwartet den Gast einfach mit einer einzigartigen Atmosphäre. Wer Sprachkurse in London besucht, hat in der Freizeit die Qual der Wahl. Shopping in der Oxford Street, Museumsbesuche, Sightseeingtouren in Doppeldecker-Bussen, zahllose Musical-Vorstellungen und ein attraktives Nachtleben erwartet einen in dieser pulsierenden Großstadt.

Wer es etwas beschaulicher mag und die Nähe zum Meer liebt, der ist in Englands Süden bestens aufgehoben. In Bournemouth macht man seinen Sprachkurs mit einem angenehmen Mix aus Sonne, Strand und Meer. Die Stadt hat nur rund 160.000 Einwohner – Man kann sich vorstellen, dass es hier etwas ruhiger zugeht als in der pulsierenden Hauptstadt.

Interessant ist auch die Universitätsstadt Cambridge. Zunächst erwarten den Gast die aufwendigen historischen Bauten. Als Studentenstadt mit seinen mittelalterlichen Straßen und andächtigen Kirchen entwickelt Cambridge seinen ganz eigenen Charme. Wer durch die Altstadt spaziert, wird schnell in die britische Kultur eintauchen, die hier an jeder Ecke auf den Besucher wartet. Am besten erkundet man die ehrwürdigen Colleges zu Fuß und genießt eine Pause in den zahlreichen Restaurants, Pubs oder Cafés.

Gerne hilft das Team von Sprachdirekt Sprachreisen das passende Angebot zu finden.

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Südengland richtig erleben

Mittwoch, 4. August 2010 6:49

Die Sommerzeit lädt zum Reisen ein. Doch oft bleibt der fade Geschmack, als Tourist Land und Leute nicht richtig kennengelernt zu haben. England ist zwar ein Nachbar, allerdings ein verkannter Nachbar. Seine Markenzeichen, Intelligenter Humor und Traditionen, prägen den Alltag dieses Landes auf eine uns fremde Weise. Nur durch richtiges Eintauchen in der Lebensweise der Engländer, werden wir ihre Denkweise und Vorstellungen richtig verstehen können. Sprachkurse Englandbieten die Möglichkeit in den Alltag des Landes einzutauchen und die Fremdsprache auf höchstes Niveau zu bringen, und zwar auch noch während Sie Urlaub machen!

Englands Countryside, den Süden Englands, bietet einen fast unüberschaubaren Kunst- und literaturgeschichtlichen Reichtum. Dort befinden sich aber auch Ferienorte, die nicht ohne Grund seit je und eh Badeorte sind. Heute aber läuft das Leben dort in Eiltempo und diese Städte zeigen in einer malerischen Kulisse ein modernes und aktives Leben.

Sprachreise Brighton: In Brighton verbrachte ich vor zwei Jahren ein Monat. Bis dahin dachte ich, dass es in England immer regnet und die Engländer sich in zwei Gruppen teilen: die Tee- und die Biertrinker, die jeweils im Salon oder im Pub anzutreffen waren. Nach diesem Kurs gewann ich nicht nur differenziertere Bilder aus diesem Land, sondern auch viele Freunde, ein reellen Blick in den Alltag der Engländer und vor allem ein rasantes Update meiner Englischkenntnisse.

England bietet Unterricht auf höchstem Niveau, und darunter ist Brighton ein ideales Reiseziel. Die Studierende haben dort wunderbare lange Strände zur Verfügung, die das „Lernen“ versüßen. Dort lernt man auch sofort andere Studierende kennen und kann gemeinsam zum – quasi obligatorischen – Pub-Besuch aufbrechen. Zum Teil bieten viele Sprachschulen ein Job-Service an, die es den Studierenden ermöglicht, nebenbei zu jobben.

Ich nahm an einem Standardkurs mit 20 Unterrichtstunden pro Woche teil. Es wurden aber auch spezifischere Kurse angeboten, wie Business, Intensiv, TOFL-Vorbereitung  und sogar Individuelle Kurse. Der Unterricht fand vormittags statt und nachmittags hatten wir freie Zeiteinteilung. Da wir alle in derselben Situation waren, fand ich sehr schnell Anschluss, und so konnten wir nach Lust und Laune am Strand joggen oder Inliner fahren an der Promenade, oder einfach so an den schönen Gassen schlendern. Die Exkursionen an den Wochenenden waren auch sehr interessant.  Stonehenge hat mich am meisten beeindruckt. Untergebracht war ich in einer Familie, mit eigenem Zimmer und Halbpension. Sie wohnten ganz in der Nähe der Schule und haben mich auf eine sehr freundliche Art, Einblick in ihren Leben gewährt. Insgesamt war diese Sprachreise eine tolle menschliche und sprachliche Bereicherung für mich.

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