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Atemberaubende Architektur in Granada

Freitag, 15. Januar 2010 7:59

Die von den Arabern beeinflusste Stadt Granada ist eine der sehenswertesten Städte Spaniens. Sie zählt sogar für die Spanier als eines der beliebtesten Reiseziele. Die Studentenstadt beherbergt einige der besten Fakultäten Spaniens. In der Stadt ist durchgehend Party angesagt. Die günstigen Lebenshaltungskosten, trotz hoher Lebensqualität ziehen viele Studenten und junge Leute an. Natürlich hat die Stadt auch architektonisch viel zu bieten. Die größte Sehenswürdigkeit in Granada ist die Alhambra (die Rote). Die rote Stadtburg über Granada war ein Sultanspalast der seinen Namen durch die im Sonnenschein rot reflektierenden Ziegelmauern erhielt. Der Palast wurde von den Nasriden im maurischen Baustil errichtet – in einer Kombination von islamischen Ornamenten, einem Farbenmeer von Kacheln und einer originellen Wasser-Architektur. Sie gilt als eines der besten Beispiele des maurischen Stils der Islamischen Kunst. In dem Palast befindet sich die Alcazaba oder auch die Zitadelle, diverse, von den Nasriden errichtete, Paläste und mehrere Kloster und Kirchen. In den Gärten findet man mehr als 160 Pflanzenarten. Zypressen, Buchsbäumen und Myrte dienen als Hecken, Kletterrosen, Weinranken und Oleander bilden Vorhänge und Laubengänge. Sogar Orangen- und Pflaumenbäume befinden sich in diesen paradiesischen Gärten. Es handelt sich um die meist besuchte Attraktion in Europa. Die Alhambra steht seit 1984 unter Weltkulturerbe. Auch die Kathedrale, die in der Innenstadt liegt, ist einen Abstecher wert. Es handelt sich um einen katholischen Tempel der im Renaissance Stil erbaut wurde. Besonders sticht die Capilla Mayor hervor. Sie besteht aus mehreren korinthischen Säulen über die sich eine große Kuppel erhebt. Tor von San Jerónimo und die Puerta del Perdón sind auch im Inneren der Kirche. Auch die Real Chancillería ist eine Attraktion, sie war ein hoher Gerichtshof der Justizverwaltung. Die alten Märkte und Museen der Gegend bieten Ihren Besuchern einen Ausflug in eine mediterrane Traumwelt. Die Stadt eignet sich perfekt um einen spanischkurs spanien zu machen. Nicht nur wegen ihren wunderschönen Gebäuden und Palästen sondern auch weil es sich um eine Studentenstadt handelt. Eine Stadt die viele Freizeitaktivitäten bietet und zudem ein bewegtes Nachtleben. Das Essen ist besonders preiswert, sowohl in den Supermärkten so wie in den Tapa-Bars. Es gibt eigentlich nichts was gegen spanisch lernen in granada spricht. Die Leute sind hier offen und freundlich, man kommt kaum daran vorbei in dieser Stadt Spanisch lieben zu lernen.

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Burgen in Malaga

Freitag, 15. Januar 2010 7:57

Malaga ist die Hauptstadt der Provinz von Andalusien. Die Stadt liegt direkt am Mittelmeer kurz vor dem Estrecho de Gibraltar, das Afrika fast zu berühren erscheint. Sie ist mit ihren 566 tausend Einwohnern eine der sechs größten Städte Spaniens. Wer in Malaga Urlaub macht muss die historische Altstadt von Malaga besichtigen. Sie besteht aus der Kathedrale, Alameda und dem Haus de Konstitution. Die Kathedrale Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación ist eine der wichtigsten Renaissance Kirchen in Andalusien. Sie formt einen Gebäudekomplex mit Alcazaba und der Festung von Gibralfaro. Die Kathedrale wurde im Jahr 1528 und 1782 errichtet. Im Inneren ist der Renaissance Stil zu erkennen und die Fassade ist im Barockstil gestaltet. Die Alcazaba ist eine maurische Festung, die aus der Mitte des 11. Jahrhunderts stammt. Sie befindet sich im Schoss des Berges Gibralfaro. Es handelt sich um das wichtigste militärische arabische Gebäude, was in Spanien erhalten geblieben ist. An der Burg befindet sich ein römisches Theater, es wurde erst im Jahr 1951 entdeckt, da es Jahrhunderte lang begraben war. Es wurde durch den Bau des Kulturhauses entdeckt, da dieses genau auf dem Theater gebaut wurde. Im Jahr 1994 wurde das Haus schließlich abgerissen. Die Burg von Alcazaba ist mit der Festung von Gibralfaro verbunden. Die Verbindung entsteht durch einen Gang, der von zwei großen Mauern abgegrenzt wird. Wie ihr Name zu vermuten gibt, steht die Festung auf dem Berg von Gibralfaro. Sie wurde im 13. Jahrhundert errichtet und von ihr kann man bis nach Afrika blicken. Von hier aus sieht man die Straße von Gibraltar oder auch die Meerenge von Gibraltar und das Rif von Marokko. Kulinarisch ist die Stadt für ihre Rosinen und ihren Wein bekannt, besonders der Muskatteller ist empfehlenswert! Künstlerisch ist sie für den weltberühmten Maler, Pablo Picasso bekannt. Darum sollte man einen Besuch des Picasso Museums und des Picasso Geburtshauses nicht entgehen lassen. Um flexibler und mobiler zu sein sollte man sich einen mietwagen malaga suchen. Denn gerade in der Umgebung von Malaga liegen kleine Dörfer, die einen Besuch wert sind um die wahre Schönheit der Gegend zu entdecken. Zum Beispiel Torrox, Nerja, Tore del Mar oder „Vila La Jamisa“ in Mijas Pueblo. Hier kann man mal so richtig relaxen. Weiter oben, im Zentrum von Spanien, liegt die Hauptstadt Spaniens, Madrid. Die Stadt hat zwar keinen Einfluss von den Nasriden erlebt, wie Malaga, es gibt hier jedoch hunderte andere Attraktionen. Es wird gesagt, dass hier das aller reinste Spanisch weltweit gesprochen wird. Darum eignet sich die Stadt um einen sprachreise madrid zu machen.

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Lissabon – eine portugiesische Schönheit

Freitag, 15. Januar 2010 7:52

An der Nasenspitze der iberischen Halbinsel, liegt die größte Stadt Portugals, Lissabon. Die Hauptstadt Portugals ist außerdem ein Kulturzentrum, das eine lange Geschichte vorweist. Einige Zeugen dieser Geschichte liegen in dem Stadtviertel del Altstadt Alfama. Es ist wohl eines der traditionellsten Stadteile in Lissabon. Die Gassen sind eng und die Lissabonner sind offen und freundlich. Durch die kleinen Ruas führt die älteste Straßenbahnlinie der Welt, die Linie 28. Sie soll schon seit längerem wegrationalisiert werden, aber die Lissabonner betrachten sie als Wahrzeichen der Stadt und somit fährt Straßenbahn Nummer 28 weiterhin ihren gewohnten Weg. Dies ist das beste Transportmittel um das alte Viertel der Alfama zu erkunden. Einige der Gassen sind so eng, wie zum Beispiel die Rua das Escolas Gerais, dass die Türen gegenüberstehender Wohnungen aneinandergeraten, wenn sie zeitgleich geöffnet werden. Um zum Castelo São Jorge zu kommen, steigt man an der Haltestelle Largo das Portas do Sol aus. Von dem Aussichtspunkt Mirador das Portas do Sol genießt man eine unglaubliche Aussicht auf die kleinen Häuschen, die so wirken als seien sie von wimmelnden Ameisen bewohnt. Im Tal fließt auch der blassblaue Fluss Tejo vorbei. Auf arabisch bedeutet Alfama “heiße Quellen”. In diesem Viertel vereinen sich alle Kulturen, die Lissabon beeinflusst haben. Nach dem Abzug der Maurer wohnten reiche jüdische Händler und christliche Adelige in dem Vierte bis ins 16. Jahrhundert, als die Juden aus Portugal vertrieben wurden. Dann zog die Arbeiterklasse in das Viertel, unter anderen Handwerker, Hafenarbeiter und Seeleute, jedoch auch Diebe und Tagelöhner. Sie machten Alfama zum berüchtigtsten Viertel der Stadt. Der Stadtteil sieht sogar heutzutage noch wie eine orientalische Kasbah oder Zitadelle aus. Das heißt, die Straßen, Gassen und Treppen haben keine geordnete Struktur, sie führen kreuz und quer, bergauf und bergab durch Alfama. Man kann sich hier jedoch nicht verlaufen, da man immer irgendwo herauskommt wo man sich wieder orientieren kann. Ein Spaziergang durch die Gassen ist sehr empfehlenswert, wenn man zu früh schlapp macht kann man einfach in die Straßenbahn einsteigen und die Aussicht in aller Ruhe genießen. Wenn sie gerne in diesem unglaublichen Ambiente leben möchte können Sie in apartments Lissabon wunderschöne Wohnungen mieten. Zum Beispiel das Sao Tome Apartment, das einen Balkon mit Blick über das ganze Viertel hat. Es verfügt über zwei Schlafzimmer und ein Badezimmer und Schlafmöglichkeit für sechs Personen. Wir bieten auch Apartments in Spanien an – unter anderen haben wir sitges apartment, Granada, Barcelona oder Sevilla zur Auswahl.

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Einen Besuch nach Vancouver Island

Montag, 14. September 2009 19:41

Vancouver ist eine sehr vielseitige Stadt man kann hier alles Mögliche unternehmen und sehen. Von modernster Architektur bis zu Naturparks in der Mitte der Stadt. Auch das Meer ist ganz in der Nähe! Mit einer Fähre kann man nach Vancouver Island fahren. Die Insel ist ein Naturparadies. In vielen Ecken ist die Flora und Fauna unberührt. Von der Insel kann man Wale, Delfine und Grizzly Beeren beobachten. Die Insel liegt im Pazifischen Ozean direkt gegenüber von Vancouver. Sie ist an die 500 Kilometer lang und 100 Kilometer breit. Die größte Stadt der Insel liegt im Süden der Insel und heißt Victoria, sie ist außerdem die Hauptstadt British Columbias. Viele Leute nennen sie Klein-England, da sie sehr Britisch geprägt ist. Viktorianische Architektur, Pferdekutschen, Pubs und rote Doppelbusse sind nur ein Paar Beispiele dieses Einflusses. Im Gegensatz zur Metropole Vancouver gibt es in Victoria fast keine Hochhäuser. Architektonische Sehenswürdigkeiten sind das Hotel Empress und das Parlamentsgebäude. Das im Inner Harbour liegenden Luxushotel ist ein gutes Beispiel für koloniale viktorianische Architektur und ein Wahrzeichen von der Insel. Es wurde im Jahr 1908 errichtet und hat einen starken britischen Einfluss. Wenn man in dem Teesaal sitzt hat man das Gefühl, das man immer noch in der britischen Kolonialzeit lebt. Das andere wichtige Gebäude ist das prächtige Parlamentsgebäude. Es liegt ebenfalls im Inner Harbour umrundet von wunderschönen Gärten und grünen Anlagen. Auf der Kuppel des Gebäudes steht eine Statue Captain George Vancouver, der die Insel als Erster umrundete. Abends wird das Parlamenthaus durch tausende kleine Lampen beleuchtet. Obwohl es sich um die Hauptstadt von British Columbia handelt ist Victoria eine ruhigere und entspanntere Stadt als Vancouver. Die Stadt ist sauber und scheint aufgeräumt. Es gibt hier eine große Anzahl von Pubs, man kann alle Arten finden, von urig bis edel. Die Insel ist schön um Ferien zu machen und die Natur zu genießen. Wer vor hat eine länge Zeit in einem Englischsprachigen Land zu wohnen sollte einen sprachkurs vancouver machen. Hier findet man alle denkbaren Kulturen und ihre jeweilig angehörenden kulinarische Spezialitäten und Feiern. In Vancouver liegt eines der größten Chinatowns mit seinem Markt und chinesischen Gärten und Parks. Eines der wichtigsten Feste in Vancouver ist das chinesische Neujahr, das im Januar oder Februar gefeiert wird und bei dem alle Chinesen teilnehmen. Es gibt noch viele andere bedeutende Feste in der Stadt, die übrigens eine der größte Kanadas ist.

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Sehenswürdigkeiten verteilt in ganz England

Montag, 14. September 2009 19:38

Eine Sprachreise ist die beste Art eine Sprache zu erlernen oder zu verbessern. Da man dazu gezwungen ist sich durchgehen mit ihr auseinanderzusetzen. Wer sich für die englische Sprache interessiert sollte sich darum überlegen Sprachreisen England zu machen. Es gibt unglaublich viele Sprachschulen in England, unter Anderem Bath, Brighton, Cambridge, Edinburgh, London, Manchester, Newcastle oder Oxford. Jede dieser Städte hat ihre Besonderheit. Bath zum Beispiel ist für ihre römischen Thermen bekannt. Die Römer errichteten die einzigen heißen Quellen in England und die schönsten in ganz Nordeuropa. Durch die Bäderanlage fließt bis heute noch warmes Wasser. Das Gebäude besteht aus zwei Stockwerken, die um ein Warmwasserbaseng im Innenhof gebaut wurde. Man kann um das Baseng herumlaufen und die Architektur bewundern. Wichtige Überreste der Römer werden in einem Museum von internationaler Bedeutung im historischen Stadtkern von Bath ausgestellt. In Brighton steht der Royal Pavillon, der ein ehemaliger Aufenthaltsort der königlichen Familie war. Er wurde im Jahre 1815 bis 1922 aus einen normalen Bauernhaus in einen außergewöhnlichen Palast umgebaut. Seine Bauweise ähnelt den Indischen Palästen, diese ist mit der englischen Tradition gemischt. Aufgrund dessen gilt der Palast als der exotischste in ganz Europa und zieht Gäste von der ganzen Welt an. Er gilt as Wahrzeichen und als „must see“ für alles Touristen. Cambridge ist eine der berühmtesten Städte Englands. Eine der wichtigsten Gebäude ist die Universitätbibliothek von Cambridge. Sie besteht aus fünf verschiedenen Teilen: das Hauptgebäude und vier verschiedene Bibliotheken: Medizin, Wissenschaft, Mathematik, Naturwissenschaft und Rechtswissenschaft. Die Universität hat Cambridge in eine Studentenstadt verwandelt. In Edinburgh steht der Palace of Holyroodhouse, der im Moment als Wohnsitz der Königin dient. Dies ist einer der Gründe warum so viele Touristen angezogen werden. Es ist die Residenz der Könige und Königinnen von den Schotten seit dem 15. Jahrhundert. London ist die Hauptstadt von England und bietet ein unglaubliches Ambiente an. Freundliche aber sehr viele Leute, unendliche Shopingstrassen, weltberühmte Monumente und Multikulturell stellt die Stadt eine Kulturstadt dar. Manchester ist für seine Viktorianischen Architektur bekannt, die in verschiedenen Viertel der Stadt wiederzufinden ist. Sehenswerte Gebäude sind die gotische Kathedrale, die Getreidebörse und das neugotische Rathaus. Oxford hat sehr viele Touristenattraktionen, unter Anderem eine der berühmtesten Universitäten auf der ganzen Welt. Der Carfax Tower, der sienen Namen aus dem Französischen hat und der „vier Kreuzungen“ bedeutet. So stellt er also das Zentrum der Stadt. Von dem Tower hat man eine unglaubliche Aussicht auf die ganze Stadt. Wir bieten auch Spanischkurse and zum Beispiel einen Sprachkurs Sevilla im Süden der spanischen Halbinsel.

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Edinburghs Burgen

Montag, 14. September 2009 19:35

Ein perfektes Reiseziel, um Ferien zu machen oder Sprachreisen in Schottland zu unternehmen ist Edinburgh. Sie wird als eine der schönsten Städte in ganz Europa angesehen. Edinburghs Altstadt und Neustadt wurden sogar zum Weltkulturerbe erklärt. Die Altstadt besteht aus kleinen, häufig extrem steilen Gassen, die closes oder auch wynds genannt werden. Von den schmalen Gassen umgeben, zeigen sich viele kleine Marktplätze ihren Charme. Einige Touristenmagneten sind das Edinburgh Castle und der Holyrood Palace – die Zeugen einer sehr unruhigen und düsteren Vergangenheit sind. Das Schloss steht in der Mitte von Edinburgh auf dem Castle Rock. Der Hügel hat sich aus der Lava eines erloschenen Vulkans geformt. Das Schloss wurde Anfang des 12. Jahrhunderts errichtet und seit 1950 findet hier jeden August eines der größten Musikfestivals Schottlands statt, das Edinburgh Military Tattoo Festival. Seit 1996 befindet sich der sagenumwobene Stone of Scone in dem Castle. Auf ihm wurden im Mittelalter die schottischen und später auch die Englischen Könige gekrönt. Eine Attraktion auf der Burg ist die One O’Clock Gun (die 13 Uhr Kanone), sie wird jeden Tag um 13. Uhr abgefeuert, um die Uhrzeit nach ihr richten zu können. Die Tradition hat ihren Uhrsprung in der Seefahrerzeit, als die Segelschiffe eine exakte Zeitangabe brauchten um ihre Chronometer zu justieren. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Palace of Holyrood House oder Holyrood Palace. Er ist die Residenz der schottischen Königsfamilie. Der Palast befindet sich an der berühmten Royal Mile, die wohl älteste, längste und schönste Straße Englands. Auf der Royal Mile sind beeindruckende Gebäude zu sehen. Der Holyrood Palace diente als Residenz der Könige während des 15. Jahrhunderts, noch heute verbringt die schottische Königin Isabel II den Sommer in diesem Palast. Im Palast befinden sich dutzende versteckte Gänge, Tunnel und Keller. Doch Edinburgh hat auch etwas für Erforscher zu bieten – das Our Dynamic Earth. Es handelt sich um eine Stiftung, die sich für ein besseres Verständnis unseres Planeten kümmert. Hier liegen auch die Ruinen der Augustinian Abbey, die im Jahr 1126 unter der Herrschaft von David I. (Schottland) errichtet wurde. Hier wurden viele königliche Hochzeiten gefeiert und andere Zeremonien abgehalten. Im 18. Jahrhundert viel jedoch das Dach zusammen und verwandelte die Augustinian Abbey in eine Ruine. Edinburgh ist auch ideal zum Studieren, sei es um Sprachreisen England zu machen oder an der berühmten Universität Edinburgh zu studieren – sie wurde im Jahr 1583 gegründet und ist eine der besten Forschungs- und Lehrinstitute Schottlands.

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Reiseartikel und Reiseinformation aus Schottland

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Toronto. Eine der wichtigsten Weltmetropolen

Montag, 14. September 2009 19:33

In Ontario liegt die größte Stadt Kanadas, Toronto. In der Weltmetropole wohnen fünf Millionen Menschen aus hundert verschiedenen Ländern, was sie zur buntesten und vielfältigsten Stadt Kanadas macht. Toronto ist von Sehenswürdigkeiten überschüttet. Die Architektur und das Stadtbild ist unglaublich, mit dem CN Tower und dem kleinen Rogers Centre. Der Canadian National Tower ist das höchste Gebäude und das Wahrzeichen der Stadt. Er wurde im Jahr 1976 errichtet. Er war bis 2007 das höchste Gebäude weltweit. Das Rogers Centre, was früher als SkyDome war, wurde am 1989 eröffnet. Es befindet sich im Herzen des Entertainment District von Torontos Stadtzentrum. Es ist das Sportcenter und die Heimatarena des Basketball Teams BlueJays. Hier finden auch viele Events wie Rock- und Popkonzerte statt. Das 3.000 Tonnen schwere Dach lässt sich in 20 Minuten komplett öffnen. Östlich des Roger Centre liegt das Air Canada Centre, das für alles Mögliche genutzt wird. Außer der Heimat Arena des Basketballteams Toronto Raptors, des Eishockeyteams Toronto Maple Leafs, der Lacrossemannschaft Toronto Rock, usw. ist es auch der Ort für Konzerte und Theatervorführungen. Auch Downtown ist sehr sehenswert, dort befindet sich das Luxushotel Fairmont Royal York. Im Jahre 1929 errichtet, erinnert es mit seinen 28 Stockwerken an ein riesiges Schloss. 1970 wurde das sechsstöckige Einkaufszentrum Eaton Centre eröffnet – mit 285 Geschäften und 17 Kinos, sowie Diskotheken und einem Luxushotel. Hier in der Nähe befindet sich auch das neue Rathaus, das Anfang der 60er Jahre errichtet wurde. Es liegt direkt gegenüber des alten Rathauses, das 1898 errichtet wurde. Auch die St. James-Kathedrale ist einen Abstecher wert. Mit ihren 93 Metern Höhe ist sie die höchste Kathedrale in Toronto und die zweithöchste in ganz Kanada. Die in 1844 errichtete anglikanische Kirche gehört zur ältesten Kirchengemeinde in Toronto. Südlich der Kirche befindet sich St. Lawrence Market, der zusammen mit dem Kensington Market zu den Hauptmärkten der Stadt gehört. Auch zum Studieren oder arbeiten canada ist Toronto ideal. Die University of Toronto ist zum Beispiel, nach der Yale University und der Harvard University, die renommierteste Universität weltweit auf dem Gebiet der biomedizinischen Forschung. Außerdem beherbergt die, 1972 gegründete Universität, das drittgrößte Bibliothekensystem in Nordamerika. Dies ist jedoch noch nicht alles, es gibt noch weitere vier Universitäten in Toronto, sowie eine Reihe an Hochschulen und unendliche Sprachschulen. In Kanada zu arbeiten ist sicherlich eine multikulturelle Erfahrung, nicht umsonst wird Kanada als „the melting pot“ bezeichnet. Englisch- und/oder Französischkenntnisse sind natürlich von Vorteil, wenn sie sich entscheiden in Kanada zu arbeiten.

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Melbournes 5000 Bars – Citylife und Natur pur auf der Great Ocean Road

Sonntag, 13. September 2009 18:23

Wer würde nicht gerne mal auf die andere Seite der Welt reisen? Sprachreisen Australien bieten eine wunderbare Kombination aus Urlaub und einer Englischsprachreise an! Australier sind offen, lustig und sehr hilfsbereit – man lebt sich schnell ein und kann sich in Australien richtig wohl fühlen. Ganz im Süden, befindet sich die multikulturelle Stadt Melbourne. Melbourne ist sehr stolz auf das was sie zu bieten hat und dies nicht ohne Grund! Melbourne zeigt sich in einer sensationellen Kombination aus klassischer und fortschrittlicher Architektur. Der Stadtkern ist übersichtlich durch die gerade angelegten Straßen in denen man auf traditionelle Gebäude (Kirchen, Büchereien und Theater zum Beispiel) und moderne Bauwerke stößt (Federation Square, die Businesstowers und Sportstadien). Fast jede Strasse in der Innenstadt hat eine kleine Gasse genau nebenan, diese „little“ Straßen stehen ihren Großen Geschwistern in nichts nach. Sie sind voller kleiner Bars, Restaurants und Läden, die der Stadt ihr Flair geben. Die Stadt ist in verschiedene Viertel aufgeteilt, von dem jedes seinen eigenen Charakter hat. Man sollte unbedingt diese Stadtviertel erkunden um die Vielfalt an Kulturen die in Melbourne vertreten sind kennenzulernen. Besonders sehenswert ist Chinatown in Little Bourke Street, mit unglaublich guten Restaurants – das Greek Quarter in der Lonsdale Street oder das Theaterviertel in „Little Paris“ auf der Collins Street. Auch die berüchtigten Studentenviertel wie Brunswick Street oder Chapel Street sind empfehlenswert – zwischen originellen Secondhand- und Musikläden befinden sich kreativ eingerichtete Bars und Restaurants. Die Märkte Melbournes sind auch sehenswert, beim Victoria Market zum Beispiel kann man aller Art Sachen finden und frisches besonders gutes Essen einkaufen oder auch vor Ort genießen. Lygon Street ist die Straße der Restaurants, hier gibt es besonders viele Italienische Restaurants mit einer großen Auswahl an süßen und herzhaften Leckerein. Es gibt auch unendlich viele Japanische, Chinesische und Indonesische Restaurants, sowie Afrikanische und Spanische. Man muss schon eine Zeit lang bleiben, um alles erkunden zu können, denn Melbournes 5000 Bars und Restaurants erwarten ihre Aufmerksamkeit. Außerhalb der Stadt ist unglaublich viel zu unternehmen! Eine der berühmtesten Ausflüge ist an der Great Ocean Road entlang. Sie ist eine der landschaftlich schönsten Küstenstraßen der Welt. Hier kann man die Ausblicke, erfrischendes Strandleben genießen und Küstenstädte oder Fischerdörfer besichtigen. An der Küste des Port Campbell National Park stehen die Zwölf Apostel. Von den Klippen hat man eine unglaubliche Aussicht auf die enormen zwölf Felssäulen, die aus dem Wasser ragen. Sie entstanden vor 10-20 Millionen Jahren durch die Erosion des Meereswassers. Der Kalkstein wurde mit den Jahren abgerieben und hinterließ die nackten Felsen, die bis zu 45 Meter hoch sind, stehen. Bei jedem Sonnenaufgang und Sonnenuntergang präsentieren die Felsen ein wunderschönes Farbenspiel, von sehr dunklem bis strahlendem Sonnengelb. Andere Ziele um sein Englisch zu verbessern sind zum Beispiel Sprachkurs Malta – ein wunderbares Urlaubsziel im Sommer – England, die Vereinigten Staaten oder Kanada.

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O’ahus faszinierende Strände

Sonntag, 13. September 2009 18:19

Wer gerne Sprachreise englisch unternehmen möchte, jedoch die europäischen Ziele zu langweilig findet sollte sich mal überlegen einen Urlaub in Hawaii zu machen. O’ahu ist die drittgrößte Insel von Hawaii. Das Wort O’ahu bedeutet „Versammlungsplatz“ und das sagt auch viel über die Insel aus. Es ist ein lebendiger Ort, denn auf der Insel leben vier Fünftel der Hawaiianer und 80 Prozent der Touristen machen hier Urlaub. Die Hauptstadt von O’ahu und auch von ganz Hawaii ist Honolulu. Es handelt sich um das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum. Die Insel ist wohl das wichtigste touristische Ziel des pazifischen Archipels. Auch viele Studenten kommen hier rüber um einen Sprachkurs Hawaii zu machen. An ihrer 180km langen Küste befindet sich der berühmteste Strand der Welt, Waikiki-Beach, im Westen Honolulus. Glasklares Wasser, puderzuckerfeiner Sand und meterhohe Wellen so weit das Auge reicht. Der Makapuu Beach ist geeignet für Liebhaber von Bodysurfen, das heißt sich einfach in die Wellen reinlegen und ohne Surfbrett surfen. Auch der Ausblick auf die Küste ist sehr sehenswert. Auf der anderen Seite wird der Strand steiniger hier findet man oft Angler. Der Strand Waimea Bay ist für seine Wellen bekannt, viele Surfer kommen hier sogar im Winter hin um die tollen Wellen zu reiten. Dies kann man zusammen mit Delfinen und Walen machen. Im Sommer ist es ein spektakulärer Strand zum Schwimmen, um wunderschöne Aussichten zu genießen und unvergessliche Sonnenuntergänge zu erleben. Der Strand ist zum Tauchen perfekt und wenn man den absoluten Kick erleben möchte kann man hier sogar Felsenspringen. Im Hintergrund liegt ein schönes Tal, das sehr grün und üppig bewachsen ist. Kailua und Lanikai Beaches liegen genau nebeneinander – Sie werden als die besten Strände Amerikas bezeichnet. Ausgezeichnete Schwimmgelegenheiten, der absolut perfekte Ort um Kayak zu fahren und windsurfen zu gehen. Außerdem hat man eine fantastische Aussicht auf die beiden Koolau Berge, zwei Felsen, die aus dem Meer herausragen. Wer ein bisschen mehr Ruhe haben möchte und an einen verlassenen Strand relaxen will, sollte sich Yokohama Bay anschauen. Der Strand ist vielleicht etwas zu rau, um schwimmen zu gehen. Die Bucht ist aber sehr gut für Schnorchler und Angler geeignet. Es gibt hunderte weitere Strände rund um die Insel, es ist fast unmöglich alle aufzulisten. Es werden viele Touren auf Insel angeboten, auf diese Art und Weise kann man die Kultur Hawaiis, die Traditionen und auch die Insel besser kennen lernen. Die Discover Hidden Hawaii Tour zum Beispiel bietet einen Einblick in die Geschichte von Pearl Harbour. Polynesian Adventure Tours haben ein eher naturgeprägtes Angebot und lassen Sie verlassene Strände entdecken. Es gibt hunderte verschiedener Touren, die man hier unternehmen kann.

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Traditionelle Architektur in Valencia

Sonntag, 13. September 2009 18:15

Valencia liegt an der Mittelmeerküste auf der gleichen Höhe wie die Balearen. An Einwohnerzahlen gemessen, ist Valencia die dritt größte Stadt Spaniens. Sie zeichnet sich durch ihre eindrucksvolle Architektur aus. In dem Stadtviertel Ciutat Vella oder auch el Carmen stehen wohl die charakteristischsten Gebäude Valencias. Unter anderem findet man hier die Lonja de la Seda oder Lonja de los Mercaderes. Dies ist ein gotisches Kunstwerk, das im Jahre 1482 und 1498 erbaut wurde. Durch die dicken Mauern, erinnert die Seidenbörse an eine Festung aus dem Mittelalter. Es handelt sich um eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und ist Weltkulturerbe der UNESCO. Ende des 15. Jahrhunderts stellte die Lonja de la Seda die ökonomische Macht in Valencia dar. Gegenüber der Lonja steht die Iglesia de los Santos Juanes, auch bekannt als Iglesia de San Juan del Mercado. Sie wurde im Jahr 1240 auf einer alten Moschee errichtet. Ihr eigentlicher Baustil war gotisch, sie wurde jedoch immer wieder restauriert auf Grund von Feuern. Anfang des 18. Jahrhundert erhielt sie letztendlich ihre definitive Form im Barockstil. Genau zwischen der Lonja de la Seda und der Kirche liegt die berühmte Plaza del Mercado, von der man einen wunderschönen Blick auf das Gebäude hat. Der Mercado Central von Valencia ist einer der größten Märkte in Europa. Er wurde im modernistischen Stil im Jahr 1914 gebaut. Im Jahr 2004 wurde der komplette Markt wieder aufgebaut. Ein weiterer sehenswerter Platz ist die Plaza Redonda – ein sehr origineller und authentischer Platz. Er wurde im 19. Jahrhundert errichtet und erhält seinen traditionellen „flavour“. Der Platz besteht aus einen komplett runden Innenhof und drei Stockwerken mit Wohnungen. Der Innenhof wird als Markt genutzt, auf dem alle möglichen Produkte verkauft werden. In der Mitte des Platzes steht ein Springbrunnen unter freiem Himmel. Auch die Kathedrale von Valencia liegt in der Mitte der Ciutat Vella, im nördlichsten Teil der Altstadt. Die Catedral de Santa María de Valencia ist eine römisch-katholische Kathedrale. An der Stelle wo sie errichtet wurde stand zuerst ein römischer Tempel, darauffolgend wurde eine Moschee erbaut die letztendlich durch die Kathedrale ersetzt wurde. Sie wurde im Jahre 1262 im gotischen Stil errichtet, der Bau wurde jedoch erst im 15. Jahrhundert abgeschlossen. Eines der interessantesten Elemente ist ihre achteckige Kuppel. Das Stadtviertel ist einfach faszinierend! Darum haben wir hier mehrere apartments valencia. Das Turner IV Apartment ist ein modernes Apartment mit sehr gemütlicher Einrichtung. Es verfügt über vier Schlafmöglichkeiten. Granada ist eine Stadt die ähnlich reich an architektonischen Gebäuden ist wie Valencia. Hier bieten wir natürlich auch unsere granada apartment an.

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