Reisebericht Philippinen

 

Reisebericht Philippinen

Reisebericht eines Urlaubs auf den Philippinen

Manila

Nach insgesamt 15 Stunden reiner Flugzeit landeten wir in Manila. Am Flughafen wurden wir von Klaus abgeholt. Klaus war unser Gastgeber, bei dem wir 2 Tage wohnten.

Die Stadt: Ein Moloch von 15 Millionen Einwohnern. Tag und Nacht waren die Straßen von Fußgängern und Fahrzeugen so überfüllt, man hatte das Gefühl einer ewigen Rush Hour. Dazwischen unzählige Jeepneys
Alte Jeep, welche von den Amerikanern nach dem 2. Weltkrieg zurückgelassen und von den Pilippinos umgebaut wurden, mit bis zu 14 Sitzplätzen. Die Jeepney wickeln den gesamten Nahverkehr ab.
Keiner der Jeepney sieht aus wie der andere, alle sind kunterbunt geschmückt.
Und wiederum dazwischen wie Bienenschwärme die Dricycles. Dies sind kleine Motorräder, mit einem Beiwagen. Hier können auf Kurzstrecken bis zu 3 Passagiere befördert werden.

Und über all dem Umtrieb lag eine Glocke von Smog, wie man es in Europa nicht kennt. Stand man am Straßenrand wurde einem fast übel. Für den nächsten Tag hatte Klaus eine Fahrt zu den Pagsanjan-Wasserfällen organisiert.

Pagsanjan-Wasserfälle:

Nach 2 1/2 Stunden Fahrt mit dem klimatisierten Van erreichten wir die Pagsanjan Falls Lodge.
Hier erlebten wir Riverrafting auf Pilippinisch.
Wir wurden in ein Kanu gesetzt, zwei Jungs ruderten und zogen uns bei größter Hitze und Kraftanstrengung zuerst Flußaufwärts über Stromschnellen. Nachdem wir die Wasserfälle genossen hatten, wurden wir wieder zurückgefahren an unsere Ausgangspunkt.
Das erste wirklich tolle Erlebnis auf den Philippinen.
Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Linienbus weiter nach San Fernando la Union.


San Fernando la Union

Am nächsten Morgen gegen 07.00 Uhr setzten wir uns in den Linienbus nach San Fernando la Union.
San Fernando liegt etwa 250 km nord-westlich von Manila. Nach 7 Stunden, eigentlich recht angenehmer Fahrt, erreichten wir San Fernando.
Veit hatte uns im Sea Park Beach Resort ein Cottage angemietet.
Das Resort bestand aus 3 Cottages, einem Restaurant und mehreren überdachten Picknickplätzen und lag am schönsten Strandabschnitt von San Fernando.
Cottage 1 gehörte uns, Cottage 3 war von einem Kanadier angemietet, ansonsten war nichts. 500 m Strand gehörte uns alleine.
Nur an den Wochenende kamen ein paar Philippinos und belegten die Picknickplätze.

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Die meiste Zeit verpflegten wir uns im Resort-Restaurant. Ansonsten spazierten wir in die City von San Fernando und aßen in einer der vielen Garküchen.

Hier kostete ein Mittag- oder Abendessen zwischen 0,60 und 1,20 Euro, das Bier ca. 0,50 Euro.
Das Essen wurde auf Palmblättern serviert und bestand aus einer sehr wohlschmeckenden Suppe, Reis, Ei und Rind- oder Schweinefleich.
Im Resort-Restaurant war das Essen und Trinken nicht wesentlich teurer.
Samstag war Markttag, dieses Ereignis wollten wir uns nicht entgehen lassen.

Nach einer Woche Ruhe, wollten wir auf eine Rundreise starten...>>mehr

 

Dieser Philippinen Reisebericht wurde von Sir William und Lady Rita bereitgestellt. Besuchen sie ihre Website und lesen sie weitere tolle Reiseberichte

 

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