Reisebericht Peru

 

Motorradreise in Peru

Reisebericht einer Motorradereise in Peru

Die Gruppe:
14 Leute unterwegs mit dem Motorrad auf den Spuren der Inkas in Peru. Eine spannende Abenteuerreise von Lima aus der Küste entlang ins Andenhochland, vom Titicacasee zu der Inka Hauptstadt Cusco. 3300 km und über Höhen von über 4600 m.ü. Meer.

1. Tag
Ankunft der Teilnehmer

Bruno von Arx, Tourguide: Es freut mich sehr, dass alle Teilnehmer gut in Lima auf dem Flughafen Jorge Chavez angekommen sind. Ein spannender Moment ist bestimmt immer wieder, dass alle das Gepäck erhalten. Die Teilnehmer freuen sich schon mal über die sommerlichen Temperaturen in Lima. Der lange und sehr kalte Winter in Europa hat bestimmt dazu beigetragen. Die lange Reise macht schon etwas müde, Franz hat nach dem Essen schon mal ab und zu seine Augen geschlossen. Für einige wurde es halt dann schon Zeit, nach 24 Stunden auf den Beinen haut es eben auch die Stärksten ins Bett. Ein harter Kern gibt aber noch nicht auf, wir warten ja schliesslich noch auf Hannes und Daniel. Beide sind unterwegs aus den USA und treffen erst um 01.30 Uhr ein. Wir warten in der Pizzastrasse im Old Pub auf sie, Beat und Oliver sind schon müde von der langen Reise, nichts desto trotz trinken wir noch einige Pisco Sauer. Die Freude ist gross als Hannes und Daniel zu uns stossen, ein Bierchen noch für die Beiden. Dann wird es aber auch für uns Zeit, ist es mittlerweile doch auch schon 02.30 geworden.

Franz aus der Schweiz
Claudia aus der Schweiz

Karl (Charly) aus der Schweiz
Susanne aus der Schweiz

Daniel aus der Schweiz / USA
Adelheid aus der Schweiz

Michael aus Deutschland
Ingrid aus Deutschland

Beat aus der Schweiz

Friedhelm aus Deutschland

Oliver aus der Schweiz

Hannes aus Deutschland

Bruno Tourführung aus Schweiz/Peru

Luis Fahrer Begleitfahrzeug aus Peru.

 

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2. Tag
Stadtbesichtigung von Lima

Claudia und Charly: Unser erster Tag beginnt mit einem grossartigen Frühstück bestehend aus einem riiiiiiiiiiiiiiesigen frischen Fruchtsalat, Toast mit Ei, Schinken und Käse. Danach treffen wir uns vor dem Hotel Las Palmas wo wir mit zwei Bussen Richtung San Christobal wegfahren. Lima ist enorm gross und erstreckt sich bis zum Horizont. Anschliessend fahren wir in das Altstadtquartier zum Plaza Major wo unter anderem auch der Präsidentenpalast steht. Dort wurden wir gebührend von der einheimischen Blasmusik empfangen (welch Zufall hihihi). Danach gings zum Kloster San Francisco und seinen Katakomben mit den Knochen von 25‘000 Toten. Zur Stärkung gings in ein nahgelegenes Restaurant auf ein Sandwich und ein Bier. Nach einem kurzen Abstecher zum Meer fuhren wir zum Hotel zurück wo dann das Briefing sich „osennig“ hinzog. Wir haben nämlich schon lange wieder Hunger.

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Reisebericht Motorrad Peru

3. Tag
Von Lima nach Nasca 450 km auf der Panamericana

Claudia, Oliver, Dani: Wir können es kaum erwarten, auf die Motorräder zu steigen. Nach einem üppigen Frühstück verteilt Bruno die Schlüssel für die Motorräder und Luchio belädt den Jeep mit unserem Gepäck. Nun kann es endlich losgehen. Bruno lotst die 8 Bikes händeringend und hupend durch das dichtbefahrene Lima. Alle Fahrer gewöhnen sich erstaunlich schnell an die handlichen Maschinen. Es geht vorbei an Spargelplantagen, Baumwollfelder und Weinanbaugebiete. Wir sind überrascht, dass in dieser kargen Landschaft so viele Agrarprodukte angebaut werden können. Auch sehen wir Hunde in allen Formaten zu. An zwei Beinen hängend, am Strassenrand, abgemagert und auch plattgefahren.
Die Strecke führt uns entlang der Panamerika mit fantastischen Ausblicken auf den Pazifik, ins Wüstengebiet und in der Ferne sieht man das Hochland. Nach dreistündiger Fahrt erreichen wir die wunderschöne Oase Huacachina. Zu Mittag gibt es für alle Fisch und ausnahmsweise kein Bier oder sonstige alkoholische Getränke. Während des Essens herrscht erstaunliche Ruhe, demnach schmeckt es allen bestens.
Nach der Mittagspause geht es weiter durch wunderschöne Wüstengebiete und Ausläufern der Anden. Zu schaffen macht uns der starke Seitenwind, jedoch ist es eine willkommene Abkühlung bei den herrschenden 35° Celsius in der Wüste.
Gegen 17.00 Uhr erreichen wir Nasca, beziehen sofort die Zimmer und gönnen uns eine Abkühlung im Pool. Alle freuen sich bereits auf das Nachtessen. Nach dem Essen werden wir uns bestimmt einige Pisco sauer genehmigen und das Nachtleben von Nasca kennenlernen...

 

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